Während in vielen Städten und Regionen die Bürger zum Jahreswechsel mit steigenden Energiepreisen rechnen müssen, können sich die Kunden des Mannheimer MVV Energie über stabile Preise freuen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, bleiben die Tarife für Strom, Gas und Fernwärme auch über den 1. Januar 2010 hinaus unverändert.
Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden der MVV Energie, Dr. Georg Müller, ist es mit einer intelligenten und professionellen Energiebeschaffung gelungen, trotz des in den letzten Monaten weltweit wieder angestiegenen Preisniveaus die eigenen Privatkundentarife konstant zu halten. Dr. Müller: "Gerade nach den enormen Schwankungen der letzten zwei Jahre, vor allem beim Erdgas, ist diese Preiskonstanz für unseren Kunden ein wichtiges Signal, da sie damit während der aktuellen Heizperiode nicht mit Preiserhöhungen rechnen müssen. Das ist ein Ergebnis, auf das unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Recht sehr stolz sein können."
Wie es dann im Lauf des Jahres 2010 mit den Energiepreisen weitergeht, ist für Dr. Müller noch nicht endgültig abzuschätzen: "Die aktuelle Wirtschaftskrise mit ihren vielfältigen Auswirkungen erschwert in diesem Jahr längerfristige Prognosen. Wir werden die weitere Entwicklung sehr sorgfältig beobachten müssen."
Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden der MVV Energie, Dr. Georg Müller, ist es mit einer intelligenten und professionellen Energiebeschaffung gelungen, trotz des in den letzten Monaten weltweit wieder angestiegenen Preisniveaus die eigenen Privatkundentarife konstant zu halten. Dr. Müller: "Gerade nach den enormen Schwankungen der letzten zwei Jahre, vor allem beim Erdgas, ist diese Preiskonstanz für unseren Kunden ein wichtiges Signal, da sie damit während der aktuellen Heizperiode nicht mit Preiserhöhungen rechnen müssen. Das ist ein Ergebnis, auf das unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Recht sehr stolz sein können."
Wie es dann im Lauf des Jahres 2010 mit den Energiepreisen weitergeht, ist für Dr. Müller noch nicht endgültig abzuschätzen: "Die aktuelle Wirtschaftskrise mit ihren vielfältigen Auswirkungen erschwert in diesem Jahr längerfristige Prognosen. Wir werden die weitere Entwicklung sehr sorgfältig beobachten müssen."
