Die Wettbörse setzt auf Abschreckung und Vorbeugung. "myBet.com nimmt hier eine klare Position ein: Nulltoleranz gegenüber jeglichem Betrug", betont Christopher Gauci, Geschäftsführer bei myBet.com. "Bei Betrugsverdacht kooperieren wir sofort mit den Sicherheitsbehörden. Der Datenschutz bleibt dennoch gewährleistet." myBet.com möchte nicht die größte Masse an Wetten anbieten, sondern sichere Wetten zur Bestquote auf seriöse Spiele. Deswegen wird auch jede sechste Wett-Depot-Eröffnung auf myBet.com abgelehnt. Falsche Telefonnummern, falsche Adressdaten oder eine auffällige Kontobewegung reichen schon, um den User vorsorglich auszuschließen.
Die genauen Methoden des Frühwarnsystems bleiben Firmengeheimnis. "Nur so viel sei gesagt: Es ist nunmehr unmöglich, verdächtige Wettbewegungen zu verbergen. Unser System schlägt sehr früh Alarm, da Wetten nicht anonym - wie am Kiosk abgegeben werden, sondern personengebunden sind und wesentlich schärfere Grenzwerte und effektivere Mustererkennungs-Algorithmen verwendet werden können", ergänzt Gauci. Deutschlands bestes Wettangebot musste schon häufiger Sicherheits-Herausforderungen meistern. Im Juni 2004, pünktlich zur Fußball-EM, hatte die "Hackermafia" aus Russland die Webseite von myBet.com Wochen lang mit einer sogenannten "DDOS-Attacke" von mehreren tausend Megabit versucht, lahm zu legen. Als eines von wenigen der betroffenen Unternehmen zahlte myBet.com nicht den geforderten fünfstelligen Betrag und wehrte in Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Netz-Sicherheitsfirmen nach wenigen Stunden erfolgreich die Dauerattacken - bestehend aus über 15 000 weltweit verteilten "Drohnen" - ab.
Weitere deutschsprachige Informationen erhalten Sie unter pr@myBet.com.