Die US-Weltraumbehörde NASA möchte so schnell wie^möglich einen Menschen auf den Mars schießen und myBet.com wird dieses Großprojekt die ganze Zeit mit drei neuen Langzeitwetten begleiten: Wann wird der erste Mensch den Mars betreten - noch vor 2020 oder danach? Welche Nation wird bei der ersten Marsmission dabei sein? Hier stehen neben den USA und Russland unter anderem auch Deutschland, Luxemburg, China und Jamaika zur Auswahl. Zudem können die Wettbegeisterten noch für oder gegen die provokante Aussage wetten: "Es wird eher ein Mann/eine Frau einen Fuß auf den Mars setzen, als dass Deutschland einen ständigen Sitz im UN Sicherheitsrat erhält."
"Mit der Rubrik Langzeitwetten stößt myBet.com in Dimensionen vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat", erläutert die Christopher Gauci, Geschäftsführer von myBet.com. "Viele Menschen haben bereits jetzt das dringende Bedürfnis bestimmte US-Amerikaner auf den Mond zu schießen. Doch der alte Menschheitstraum, den Fuß auf einen anderen Planeten zu setzen, wird ein multimediales Weltereignis ohne Gleichen." Das Internet werde laut myBet.com dabei eine Schlüsselrolle übernehmen.
Auf eine Wette, wann der nächste Start eines Space-Shuttles sein wird, hat die Wettbörse nach eigenen Angaben aus Rücksicht auf die Vorgeschichte und die Angehörigen der Todesopfer der beiden Explosionskatastrophen (1986, 2003) verzichtet. Die NASA steht nach den Worten ihres neuen Direktors Michael Griffin vor den 'vielversprechendsten Zeiten seit vielen Jahrzehnten'. Für ihn hätten die bemannte Raumfahrt mit Mondbasis und Flügen zum Mars und zu noch weiter entfernten Zielen im Sonnensystem Vorrang. Zu den Kosten für bemannte Mars-Flüge verwies Griffin auf eine im Vorjahr von ihm vorgelegte Schätzung, wonach jährlich 4,3 Milliarden Dollar (3,3 Milliarden Euro) notwendig sind. Das ist mehr als ein Viertel des bisherigen Budgets der NASA in Höhe von rund 16 Milliarden Dollar.
"Mit der Rubrik Langzeitwetten stößt myBet.com in Dimensionen vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat", erläutert die Christopher Gauci, Geschäftsführer von myBet.com. "Viele Menschen haben bereits jetzt das dringende Bedürfnis bestimmte US-Amerikaner auf den Mond zu schießen. Doch der alte Menschheitstraum, den Fuß auf einen anderen Planeten zu setzen, wird ein multimediales Weltereignis ohne Gleichen." Das Internet werde laut myBet.com dabei eine Schlüsselrolle übernehmen.
Auf eine Wette, wann der nächste Start eines Space-Shuttles sein wird, hat die Wettbörse nach eigenen Angaben aus Rücksicht auf die Vorgeschichte und die Angehörigen der Todesopfer der beiden Explosionskatastrophen (1986, 2003) verzichtet. Die NASA steht nach den Worten ihres neuen Direktors Michael Griffin vor den 'vielversprechendsten Zeiten seit vielen Jahrzehnten'. Für ihn hätten die bemannte Raumfahrt mit Mondbasis und Flügen zum Mars und zu noch weiter entfernten Zielen im Sonnensystem Vorrang. Zu den Kosten für bemannte Mars-Flüge verwies Griffin auf eine im Vorjahr von ihm vorgelegte Schätzung, wonach jährlich 4,3 Milliarden Dollar (3,3 Milliarden Euro) notwendig sind. Das ist mehr als ein Viertel des bisherigen Budgets der NASA in Höhe von rund 16 Milliarden Dollar.
