Das Abstimmungsdebakel im Kieler Landtag um die vergeblichen Wahlversuche einer neuen Ministerpräsidentin haben ein Nachspiel: Unter www.myBet.com - bereits mehrfach ausgezeichnete Wettbörse - sind ab sofort zwei Wetten über den Ausgang des Kieler Politikkrimis geschaltet. Wer wird neuer Ministerpräsident von Schleswig-Holstein? Die bisherige Amtsinhaberin Heide Simonis, der CDU-Fraktionschef Peter Harry Carstensen oder gar eine dritte Person? Nicht weniger interessant ist die Zusatzwette: Gibt es Neuwahlen in Schleswig-Holstein? Nach dem bisher beispiellosen Abstimmungsdrama in vier Akten scheint die Frage mehr als berechtigt.
Online-Wetten zu politischen Ereignissen und Personen liegen nach Angaben von myBet.com voll im Trend. Die Wettbörse hat aus diesem Grund ihr Angebot um weitere Politikmärkte ausgeweitet. Aktuell laufen Politikwetten zu Angela Merkel als Kanzlerkandidatin der Union und zum Ausgang der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen. Große Resonanz fanden auch die bisherigen Angebote bei Politikwetten unter www.myBet.com: "In 2004 wurde vor allem auf die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen, Hamburg und im Saarland gewettet. Aber auch internationale Wetten wie die zur US-Präsidentenwahl waren der Renner", erläutert myBet.com-Geschäftsführer Christopher Gauci. Während bei anderen Internet-Wettbörsen fast ausschließlich auf Sportereignisse gewettet werden kann, sind bei myBet.com Wetten aus den Bereichen Politik, Kultur und Lifestyle mittlerweile fester Bestandteil der Wettkultur.
Dass Internetwetten oftmals ein realistisches Stimmungsbild der Bevölkerung wiedergeben, zeigte sich bei der Wahl zur Hamburger Bürgerschaft am 29. Februar 2004, als auch die Nutzer von myBet.com ins Schwarze trafen. Während es bis kurz vor der Wahl noch Umfrageergebnisse gab, die von einem Kopf-an-Kopf-Rennen sprachen, wurde bei myBet.com bereits eine Woche vor der Wahl die CDU mit 47 und die SPD mit 29 Prozent gehandelt. Diese Zahlen weichen von den tatsächlichen Endergebnissen (CDU: 47,2 Prozent bzw. SPD: 30,5 Prozent) nur marginal ab.
Für weitere Hintergrundinformationen und Internet-Links zu Wahlwetten und politischen Wahlen allgemein bitte Anfrage an team@dripke.de.
Online-Wetten zu politischen Ereignissen und Personen liegen nach Angaben von myBet.com voll im Trend. Die Wettbörse hat aus diesem Grund ihr Angebot um weitere Politikmärkte ausgeweitet. Aktuell laufen Politikwetten zu Angela Merkel als Kanzlerkandidatin der Union und zum Ausgang der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen. Große Resonanz fanden auch die bisherigen Angebote bei Politikwetten unter www.myBet.com: "In 2004 wurde vor allem auf die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen, Hamburg und im Saarland gewettet. Aber auch internationale Wetten wie die zur US-Präsidentenwahl waren der Renner", erläutert myBet.com-Geschäftsführer Christopher Gauci. Während bei anderen Internet-Wettbörsen fast ausschließlich auf Sportereignisse gewettet werden kann, sind bei myBet.com Wetten aus den Bereichen Politik, Kultur und Lifestyle mittlerweile fester Bestandteil der Wettkultur.
Dass Internetwetten oftmals ein realistisches Stimmungsbild der Bevölkerung wiedergeben, zeigte sich bei der Wahl zur Hamburger Bürgerschaft am 29. Februar 2004, als auch die Nutzer von myBet.com ins Schwarze trafen. Während es bis kurz vor der Wahl noch Umfrageergebnisse gab, die von einem Kopf-an-Kopf-Rennen sprachen, wurde bei myBet.com bereits eine Woche vor der Wahl die CDU mit 47 und die SPD mit 29 Prozent gehandelt. Diese Zahlen weichen von den tatsächlichen Endergebnissen (CDU: 47,2 Prozent bzw. SPD: 30,5 Prozent) nur marginal ab.
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