Um die stetig steigenden Anforderungen nach mehr Leistung erfüllen zu können, bietet N-TEC seit kurzem die mehrfach ausgezeichnete rapidCore Serie jetzt in der noch leistungsfähigeren Generation 3 an. Als wichtigste Änderungen gegenüber der Generation 2 sind zu nennen der Einsatz der Intel® Haswell Plattform mit schnellem DDR4 RAM und nun auch ein 12 GBit/s SAS Disk Interface. Zudem erweitert N-TEC die rapidCore Serie mit zwei High Density Modellen, dem rapidCore 436 mit 36x 3,5" Diskeinschüben in 4 HE und dem rapidCore 224 mit 24x 2,5" Einschüben in 2 HE, die sich besonders eignen für den Einsatz als All Flash Arrays.
Die gesamte rapidCore G3 Serie wurde von DataCore bereits für SANsymphony V10 zertifiziert und bietet damit die bestmögliche Unterstützung aller, speziell auch der neuesten Features in PSP2. Neue Features sind unter anderem Data Deduplikation/Kompression, ein Random Write Accelerator, die Cloud Integration mit einer openstack Schnittstelle, die Veeam Backup Integration und eine einzige zentrale Management Konsole für alle rapidCore Gruppen.
Zur Vereinfachung der Verwaltung bei gleichzeitig steigender Leistung bietet DataCore seit kurzem die SANsymphony-V Hyper-converged Virtual SAN Software an. Dabei sind sowohl der Hypervisor, die virtuellen Maschinen und auch der Storage Hypervisor, sowie das Storage auf einer Hardware untergebracht. Durch die Nutzung von Flashspeicher in der Nähe der Anwendung und dem Lese/ Schreib Caching vom noch schnelleren Server RAM der Appliance werden Durchsatz und Antwortzeiten noch einmal enorm gesteigert. DataCores Virtual SAN unterstützt alle gängigen Hypervisor und skaliert bis zu 64 Knoten. N-TEC's neue rapidCore Generation 3 wurde besonders auch dafür konzipiert, dem DataCore Hyper-converged Virtual SAN eine leistungsfähige Plattform zu bieten.