Wer eine Kamera mit GPS-Modul besitzt und Digitalfotos mit EXIF-Daten erhält oder unterwegs mit einem GPS-Gerät seine Aufnahmeposition speichert, kann ab sofort mit CDFinder den Aufnahmeort aller seiner katalogisierten Bilder auch direkt in Google Maps, Flickr oder Panoramio sehen. Fotos lassen sich anhand ihrer Geo-Daten suchen. Durch eine Abstandsangabe listet CDFinder weitere Bilder im Umfeld einer Aufnahme auf. Alle Fotos werden mit Namen und Thumbnail angezeigt, ohne dass ihr Datenträger eingelegt sein muss. Damit lassen sich jetzt auch große Bildkataloge über ihre GPS-Angaben auf eine neue, innovative Weise durchsuchen.
Das Update bietet zudem spürbar mehr Geschwindigkeit. "Damit zieht die Katalogisierung mit der bereits sehr schnellen Suche gleich", sagt CDFinder Chefentwickler Norbert M. Doerner. Das Update erstellt Thumbnails wesentlich schneller und analysiert Zip-Archive in noch kürzerer Zeit als bisher, der Geschwindigkeitszuwachs steigt je nach Systemkonfiguration um das bis zu 50-fache: Auf einem Mac Pro mit acht 3.2 GHz-Prozessoren braucht CDFinder für ein 420 MByte großes Archiv mit 200 Objekten auf der lokalen Festplatte weniger als 0.1 sec.
Mit FileCheck führt CDFinder 5.1 ein neues Sicherheits-Tool ein. "Während CDFinder katalogisiert, bildet das Programm automatisch eine Checksumme der jeweiligen Datei, die später mit den Originalen verglichen werden kann", erklärt Doerner. So lasse sich jederzeit erkennen, ob Daten noch intakt sind - besonders wichtig für Fotografen, die ihre digitalen Aufnahmen lange aufbewahren, und andere Langzeitarchive.
CDFinder 5.1 ist ab sofort unter www.cdfinder.de erhältlich. Für registrierte User ist das Update kostenlos.
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ÜBER CDFinder
CDFinder ist eines der ältesten und das umfangreichste Katalogisierungs-Programm für Apple Computer. Seit 1995 auf dem Markt, hat es sich zusammen mit seinem Windows-Zwilling CDWinder zu einer netzwerkfähigen Crossplattform-Lösung entwickelt, die neben Text-, Bild- und Audio-CDs auch diverse andere Medien katalogisiert. Die Handhabung ist dabei Mac-typisch sehr einfach. Die Aufnahme in den Katalog erfolgt fast von selbst und Suchergebnisse liegen in Sekundenschnelle vor - Dank Spotlight-Integration inklusive aller lokalen, nicht katalogisierten Dateien.
Die Angaben im Katalog umfassen neben Standard-Daten auch viele weitere Informationen wie Metadaten von Bildern oder Album, Titel, Interpret und Jahr bei Musik-CDs - Daten, die üblicherweise nicht auf einer Musik-CD zu finden sind. Auch den Inhalt von Zip- und andere Archiven katalogisiert CDFinder, ebenso GPS-Tags von Fotodateien. Die Suchmöglichkeiten sind umfangreich, aber so transparent, dass sie auch Neulinge problemlos nutzen können. Gefundene Dateien lassen sich ganz einfach per Drag&Drop aus dem Ergebnis-Fenster auf den Schreibtisch oder in andere Verzeichnisse kopieren.
CDFinder ist in 79 Ländern bei mehr als 32.000 Usern von der Einzelplatz- bis zur Site-Lizenz im Einsatz.. Genutzt wird es unter anderem von der Universitätsklink München, bei BASF, VW, Premiere, Pro7, HR, WDR, NDR, diversen Max-Planck-Instituten, dem Suhrkamp Verlag, Burda, Jung von Matt und der Bayer AG.
KONTAKT
West Forrest Systems
Norbert M. Doerner
In der Trift 13
56459 Langenhahn
Tel. +49 2663 9170 125
E-Mail info@cd-finder.de