Der Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten des Instituts liegt derzeit auf einem Projekt zur Erzeugung spezieller 3D-Strukturen auf den produzierten Bauteilen, die als Informationsträger dienen können. Diese integrierten Speicher sollen später Auskunft über den Zustand oder auch die Echtheit des Gegenstands geben. Die Idee dahinter ist auch als so genanntes „intelligentes Bauteil“ bekannt.
„Wir sind stolz, dass sich die Universität Hannover für NanoFocus-Technologie entschieden hat. Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen ist eine der besten Adressen und verfügt über exzellente Kontakte in die Industrie“, so der Vorstandsvorsitzende der NanoFocus AG, Dr. Hans-Hermann Schreier. „Wir haben damit einmal mehr, genauer gesagt zum zweihundertfünfzigsten Mal, unsere Innovationsführerschaft verdeutlichen können.“
Die NanoFocus-Systeme µsurf® und µscan® wurden erstmals im Jahr 1999 verkauft. Unter den Kunden befinden sich weltweit führende Industrieunternehmen, staatliche Behörden sowie renommierte Forschungseinrichtungen.