"Bei Averna freuen wir uns über die Veröffentlichung von NI TestStand 4.2", so Jean-Yves Allard, Vice President für Forschung und Entwicklung von Proligent-Produkten bei Averna, einem führenden Anbieter von Hardware- und Softwarelösungen für Prüfingenieure. "Aufgrund der besseren Unterstützung für Programmiersprachen vereinfacht diese neue Version die Integration sowohl von BIST- (Built-In Self-Test) als auch von Funktionstests. Anwender von Proligent, der auf NI TestStand basierenden Plattform von Averna für die Entwicklung von Prüfsystemen, profitieren von einer schnelleren und nahtlosen Softwareentwicklungsumgebung. Wieder einmal stellt NI TestStand seine Vorteile als die beste Standard-Test-Executive unter Beweis, die auf dem Markt erhältlich ist."
Mit der Software können Anwender den Zeit- und Kostenaufwand reduzieren, den sie sonst für die Entwicklung individueller Testmanagementlösungen betreiben müssten. Die Integration mit Skript- und .NET-Sprachen ermöglicht Anwendern von NI TestStand 4.2, ihre Softwareinvestitionen auszuschöpfen und effiziente Standardlösungen auf Basis ihrer Systemanforderungen zu erstellen. Die optimierte Integration zahlreicher Programmiersprachen erschließt NI TestStand auch Anwendungsbereiche, für die die Testmanagementumgebung bisher nicht in Frage kam.
Darüber hinaus erreicht die neueste NI-TestStand-Version eine schnellere Integration von LabVIEW-Code, so dass Anwender ihren Entwicklungsprozess noch weiter beschleunigen und einsatzbereite Versionen ihrer NI-TestStand-Systeme erzeugen können. Sie bietet auch automatisierte LabVIEW-Codevalidierung, mit deren Hilfe Entwickler qualitativ hochwertige Codemodule schneller entwickeln können. NI TestStand 4.2 verfügt zudem über ein LabWindows/CVI-Werkzeug zur Erkennung von Problemen im Speichermanagement, welches Fehler in LabWindows/CVI-Code erkennt und die Entwicklung von Prüfsystemen noch weiter optimiert.
Zusätzlich verleiht die neueste Version von NI TestStand Entwicklern von Prüfsystemen mehr Kontrolle über Multicore-Prozessoren, da Threads spezifischen Prozessoren und Cores zugewiesen werden können. Beim Einsatz eines Multicore-Prozessors können Anwender die Verteilung der von NI TestStand generierten Threads bestimmen und damit die Leistung ihrer Software auf Multicore-Architekturen weiter optimieren.
NI TestStand 4.2 führt in Prüfsystemen außerdem zur schnelleren Erzeugung von Prüfergebnissen und bietet Entwicklern vereinfachte Anpassungsmöglichkeiten für ihre Dokumentationen. So können Anwender etwa programmatisch Pfadnamen für Berichte erzeugen und festlegen, wie Berichte basierend auf Parametern wie Monat, Jahr und Prüfergebnis benannt und gespeichert werden.
Weitere Informationen über NI TestStand 4.2 bietet die Website www.ni.com/teststand/upgrade.
Die aktuelle Evaluierungsversion zu NI TestStand 4.2 steht Ihnen unter https://lumen.ni.com/... zum Download zur Verfügung.