Damit Anwender ein Digitalfilter effizient entwerfen können, steht ihnen eine umfangreiche Palette an Softwarewerkzeugen zur iterativen Gestaltung, Optimierung und Implementierung zur Verfügung. Das neue, auf der Technologie LabVIEW Express aufbauende LabVIEW Digital Filter Design Toolkit stellt ein kompaktes Softwarewerkzeug bereit, das Anwender während des Erstellungsprozesses einsetzen können, um zügig und interaktiv benutzerspezifische Fließ- oder Festkommafilter für Aufgaben wie beispielsweise die Verringerung von Störsignalen, Anti-Aliasing und Resampling zu entwerfen. Zum Toolkit gehören vier neue Express-VIs zur interaktiven Konfiguration. Daneben bietet es eine breite Palette von Standard-Digitalfilterentwurfsalgorithmen zur Feinabstimmung von Spezifikationen.
Das LabVIEW Digital Filter Design Toolkit umfasst ferner Werkzeuge, die zur Implementierung neu erstellter Filter auf fließ- und festkommabasierter Zielhardware benötigt werden. Zu diesem Zweck können Anwender ANSI-C-Code zum Einsatz auf DSP-Chips bzw. LabVIEW-FPGA-Code zur Implementierung auf FPGA-Geräten von NI, darunter PXI- und PCI-Einsteckkarten sowie die Embedded-Systeme NI CompactRIO, erzeugen.
Des Weiteren können Anwender ohne maßgebliche Erfahrung in der Signalverarbeitung auf fast 80 Beispiel-VIs zugreifen, um rasch und unkompliziert mit der Erstellung beginnen zu können. Das Toolkit verfügt über modernste Algorithmen, wie z. B. den Remez-Exchange-Algorithmus und die Entwurfsmethode nach „Least-Pth-Norm“ für anspruchsvolle Anwendungen, die Telekommunikationstechnik und die Elektronikkonstruktion.
„Unabhängig von ihrer jeweiligen Erfahrung in der Signalverarbeitung können Anwender das LabVIEW Digital Filter Design Toolkit nutzen, um ganz unkompliziert benutzerspezifische Digitalfilter zu entwerfen“, so Shawn McCaslin, Senior NI R&D Group Manager for Signal Processing and Math. „Das Toolkit stellt eine Mischung aus umfassenden Werkzeugen für den Filterentwurf und bedienfreundlicher Express-Technologie bereit. Dadurch wird es zu einem schnell und genau arbeitenden Werkzeug, das Ingenieure und Studenten von der Theorie bis zur Implementierung unterstützt, ohne dass dazu mehrere Softwareplattformen benötigt würden.“
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