Die NCP engineering GmbH belegte erneut die Kompatibilität ihrer VPN-Clients mit einer Vielzahl von biometrischen Authentifizierungslösungen. Getestet wurde aktuell der Fingerabdruck-Scanner U.are.U 4000B der Firma digitalPersona, Inc. Auf Grund der Standard-Konformität der NCP Software können sich Unternehmen darauf verlassen, dass auch künftige biometrische Verfahren und Produkte auf einfache Weise in deren Virtual Private Network integrierbar sind.
Egal ob Benutzerzugangssicherung, Personenidentifikation oder Gerätezugangskontrolle, die universellen Clients unterstützen den Großteil biometrischer Geräte. Die NCP Software läuft unter Windows Vista (32/64 Bit, XP (32/64 Bit), CE, Mobile 5/6, Linux und Symbian. Für Active Directory oder andere LDAP-Systeme bieten die NCP Clients entsprechende Schnittstellen.
Anders als bei herkömmlichen Verfahren zur Authentifizierung bieten biometrische Merkmale eine für jede Person einzigartige Kennung. Diese kann nicht verloren gehen oder durch andere Personen benutzt werden. Konventionelle Systeme dagegen können verwendete Passwörter oder PIN-Chipkarten nicht daraufhin überprüfen, ob der Nutzer, der die korrekten Daten liefert, auch deren rechtmäßiger Inhaber ist.
Weitere integrierte Security-Bausteine der NCP Clients sind VPN-Tunneling, Datenverschlüsselung, eine dynamische Personal Firewall sowie die Unterstützung von OTP Mobile, OTP-Token und Zertifikaten in einer PKI (Public Key Infrastructure). Mittels der Personal Firewall sind Regelwerke für Ports, IP-Adressen und Segmente sowie Applikationen definierbar. Alle Konfigurationen können zentral vom Administrator vorgegeben und durch den Anwender nicht verändert werden.
Egal ob Benutzerzugangssicherung, Personenidentifikation oder Gerätezugangskontrolle, die universellen Clients unterstützen den Großteil biometrischer Geräte. Die NCP Software läuft unter Windows Vista (32/64 Bit, XP (32/64 Bit), CE, Mobile 5/6, Linux und Symbian. Für Active Directory oder andere LDAP-Systeme bieten die NCP Clients entsprechende Schnittstellen.
Anders als bei herkömmlichen Verfahren zur Authentifizierung bieten biometrische Merkmale eine für jede Person einzigartige Kennung. Diese kann nicht verloren gehen oder durch andere Personen benutzt werden. Konventionelle Systeme dagegen können verwendete Passwörter oder PIN-Chipkarten nicht daraufhin überprüfen, ob der Nutzer, der die korrekten Daten liefert, auch deren rechtmäßiger Inhaber ist.
Weitere integrierte Security-Bausteine der NCP Clients sind VPN-Tunneling, Datenverschlüsselung, eine dynamische Personal Firewall sowie die Unterstützung von OTP Mobile, OTP-Token und Zertifikaten in einer PKI (Public Key Infrastructure). Mittels der Personal Firewall sind Regelwerke für Ports, IP-Adressen und Segmente sowie Applikationen definierbar. Alle Konfigurationen können zentral vom Administrator vorgegeben und durch den Anwender nicht verändert werden.
