Mithilfe von Standardprotokollen und Schnittstellen schließt die NCP Lösung die Lücke zwischen der Industrie 4.0-IT und der operativen Unternehmens-IT. Ursprünglich lassen sich diese beiden Bereiche nicht über eine einzige Management-Plattform verbinden, was den Administrationsaufwand erheblich erhöht. Das zentrale Managementsystem von NCP wurde speziell für die Verwaltung aller Clients und Gateways in den verschiedenen Unternehmensbereichen entwickelt. Es ermöglicht eine vollständige, zentrale Konfiguration aller Kommunikations-Komponenten. Die Gesamtlösung besteht aus dem NCP Secure Enterprise Management Server und entsprechenden Gateways und Clients für die verschiedenen Bereiche.
Authentifizierungsprozesse können mit der Lösung voll automatisiert werden und stellen sicher, dass sowohl klassische Anwender als auch anzubindende Maschinen entsprechend sicher authentifiziert werden. Zudem steuert das Managementsystem von zentraler Stelle aus Updates, Zertifikate, Konfigurationen und verwaltet gleichzeitig auch die Lizenzen. Dies sowohl auf Laptops/PCs und Smartphones als auch auf Komponenten oder Maschinen in der Industrie 4.0-Welt. Durch die Mandantenfähigkeit lassen sich mobile Anwender, Komponenten aus der Produkt- und Produktions-IT oder Standorte getrennt voneinander auf einem einzigen Managementsystem verwalten.
„Diese ganzheitliche Lösung ist die erste ihrer Art, welche Unternehmen im Rahmen der Digitalisierung erlaubt, Komponenten und Maschinen aus der Welt der Industrie 4.0 an die klassische Unternehmens-IT anzubinden und Administratoren die proaktive Verwaltung ihrer Clients und ihrer Gateways innerhalb eines Systems erlaubt. NCP schlägt sozusagen eine Brücke zwischen der Corporate-IT, der Produkt-IT und der Industrial-IT. Ein Whitepaper von Frost & Sullivan bestätigt unsere Neuentwicklung zur Konsolidierung der verschiedenen Unternehmensbereiche“, erläutert NCP Geschäftsführer Patrick Oliver Graf.