„Next Generation Network Access Technology“ von NCP bedeutet: Integration aller für die Installation und den Betrieb einer ganzheitlichen, intelligenten Access-Lösung (remote und lokal) erforderlichen Technologien und Funktionen: VPN (IPSec und SSL), VPN Management, Public Key Infrastructure (PKI), Network Access Control (NAC) sowie Identity and Access Management. Die technischen Diskussionen zu den Aussagen „IPSec VPNs sind in komplexen Umgebungen nur schwierig und sehr kostspielig zu managen“ und „IPSec versus SSL“ sind damit obsolet.
Die IPSec VPN-Lösung von NCP wertet die Analystin Fran Howarth von Quocirca wie folgt: “This is changing as a new generation of IPSec VPNs is now available, featuring central management capabilities that remove the burdens of managing complex deployments. Quocirca believes that the IPSec VPN technology developed by NCP Secure Communications is a prime example of the sort of next-generation IPSec VPNs that remove the pain from managing such deployments, bringing organisations the benefit of achieving highly secure remote access—without the management headaches.”
Im Mittelpunkt der Entwicklung aller Softwarekomponenten einer „Next Generation Network Access Technology“ steht die Forderung: Easy-to-use. Die Kommunikations- und Sicherheitstechnik muss einfach zu bedienen und zu managen sein. Auf Anwenderseite bedeutet dies: eine grafische Benutzeroberfläche für Dialer, VPN-Client, Personal Firewall, WLAN-Anmeldung, UMTS-Karte etc. Ein weiteres wesentliches Modul des VPN Clients ist die integrierte, dynamische Personal Firewall mit Friendly Net Detection; einer Intelligenz, die automatisch sichere und unsichere Netze erkennt und daraus Handlungsregeln ableitet. Administration und Konfiguration für VPN Gateway, Zertifikatsmanagement, LDAP-Server, Endpoint-Policy-Enforcement, Softwareverteilung, Lizenzverwaltung etc. erfolgen über nur eine Konsole. Network Access Control beinhaltet Endpoint Security zentral vorgegebener Sicherheitsrichtlinien. Anwender mit nicht konformen Device-Konfigurationen landen in einer Quarantäne-Zone oder werden abgewiesen.
Die gleichzeitige Unterstützung von IPSec- und SSL-Protokollen garantiert sichere externe Unternehmenskommunikation in jeder Remote Access-Umgebung. Mobile Mitarbeiter können entweder voll integriert in einem zentral gemanagten IPSec VPN kommunizieren (Intranet) oder „clientless“ an das
Firmennetz angebunden sein. Welche VPN-Technologie auch zum Einsatz kommt: Die zentrale Gegenstelle – der hybride NCP Secure Enterprise Server – beherrscht beide Welten. Neu ist auch der sichere Zugriff von Workstations im Local Area Network (LAN) – also unabhängig von einem VPN-Tunnel.
Weitere wesentliche Merkmale der ganzheitlichen NCP-Lösung sind eine breite Unterstützung von Betriebssystemen, die Kompatibilität zu VPN-Gateways anderer Hersteller, eine differenzierte Benutzerparametersperre unabhängig von den Windows-Benutzerrechten sowie die optionale Integration unterschiedlichster Authentisierungsverfahren.
Die IPSec VPN-Lösung von NCP wertet die Analystin Fran Howarth von Quocirca wie folgt: “This is changing as a new generation of IPSec VPNs is now available, featuring central management capabilities that remove the burdens of managing complex deployments. Quocirca believes that the IPSec VPN technology developed by NCP Secure Communications is a prime example of the sort of next-generation IPSec VPNs that remove the pain from managing such deployments, bringing organisations the benefit of achieving highly secure remote access—without the management headaches.”
Im Mittelpunkt der Entwicklung aller Softwarekomponenten einer „Next Generation Network Access Technology“ steht die Forderung: Easy-to-use. Die Kommunikations- und Sicherheitstechnik muss einfach zu bedienen und zu managen sein. Auf Anwenderseite bedeutet dies: eine grafische Benutzeroberfläche für Dialer, VPN-Client, Personal Firewall, WLAN-Anmeldung, UMTS-Karte etc. Ein weiteres wesentliches Modul des VPN Clients ist die integrierte, dynamische Personal Firewall mit Friendly Net Detection; einer Intelligenz, die automatisch sichere und unsichere Netze erkennt und daraus Handlungsregeln ableitet. Administration und Konfiguration für VPN Gateway, Zertifikatsmanagement, LDAP-Server, Endpoint-Policy-Enforcement, Softwareverteilung, Lizenzverwaltung etc. erfolgen über nur eine Konsole. Network Access Control beinhaltet Endpoint Security zentral vorgegebener Sicherheitsrichtlinien. Anwender mit nicht konformen Device-Konfigurationen landen in einer Quarantäne-Zone oder werden abgewiesen.
Die gleichzeitige Unterstützung von IPSec- und SSL-Protokollen garantiert sichere externe Unternehmenskommunikation in jeder Remote Access-Umgebung. Mobile Mitarbeiter können entweder voll integriert in einem zentral gemanagten IPSec VPN kommunizieren (Intranet) oder „clientless“ an das
Firmennetz angebunden sein. Welche VPN-Technologie auch zum Einsatz kommt: Die zentrale Gegenstelle – der hybride NCP Secure Enterprise Server – beherrscht beide Welten. Neu ist auch der sichere Zugriff von Workstations im Local Area Network (LAN) – also unabhängig von einem VPN-Tunnel.
Weitere wesentliche Merkmale der ganzheitlichen NCP-Lösung sind eine breite Unterstützung von Betriebssystemen, die Kompatibilität zu VPN-Gateways anderer Hersteller, eine differenzierte Benutzerparametersperre unabhängig von den Windows-Benutzerrechten sowie die optionale Integration unterschiedlichster Authentisierungsverfahren.
