Der IKEv2 Standard ermöglicht gegenüber IKEv1 einen schnelleren Verbindungsaufbau, da IKEv2 mit weniger Meldungen auskommt als sein Vorgänger. Zudem unterstützt die Spezifikation von Version 2 diverse, früher zusätzlich erforderliche, Protokolle (z.B. NAT-T, DPD). Die Authentifizierung erfolgt auf Basis von EAP anstatt XAUTH. Das Mobility and Multihoming Protocol (MOBIKE) sorgt dafür, dass IPsec-Tunnel mit mobilen Anwendungen noch zuverlässiger funktionieren. Die NCP VPN Client Suite ist von Haus aus sehr einfach zu konfigurieren und ermöglicht einen performanten Verbindungsaufbau. Mit den Spezifikationen von IKEv2 lassen sich Virtual Private Networks noch einfacher, flexibler und zuverlässiger aufbauen. Mit Unterstützung von IKEv2 ist die NCP VPN Client Suite zu nahezu allen auf dem Markt befindlichen VPN-Gateways kompatibel. Die NCP VPN Client Suite verfügt neben der VPN-Funktionalität zusätzlich über eine dynamische Personal Firewall und einen eigenen Dialer.
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