Mit dem Telekom Office Standardization Projekt wird der konzernweite Rollout auf Windows 7 Rechner realisiert. Für die sichere und komfortable Einwahl der Remote-User auf das zentrale Telekom-Netz setzt der Konzern auf die leistungsfähigen und ausgereiften Lösungen von NCP. Dabei spielen die Mandantenfähigkeit, das zentrale Remote Access Management für zehntausende von Usern und die Einfachheit der Bedienung für Endanwender und Administratoren eine wichtige Rolle.
„Wir freuen uns sehr, die Deutsche Telekom AG, unseren langjährigen OEM- und Vertriebspartner, nun auch als konzernweiten Eigennutzer der NCP-Technologie gewonnen zu haben. Dies ist ein großartiger Vertrauensbeweis in unser Haus“, sagt NCP Geschäftsführer Peter Söll. „Vermutlich kennt kein anderes Unternehmen den Remote Access-Markt so gut wie die Deutsche Telekom und deshalb macht uns diese Entscheidung besonders stolz. “
„Die Praxis in der Administration und beim Anwender hat gezeigt, dass wir auf die richtigen Produkte gesetzt haben. Über das Management System von NCP haben unsere IT-Spezialisten alle VPN-Komponenten im Griff. Und auch die Clientsoftware stößt bei den Anwendern aufgrund der einfachen Bedienbarkeit auf hohe Akzeptanz“, kommentiert Volker Müller-Lausus, Programmleiter Office Standardization bei der Deutschen Telekom.
Die Remote Access Infrastruktur beruht auf einer Georedundanz sowie 2 verschiedenen Domaingruppen. Mit der Deutschen Telekom AG konnte die NCP engineering GmbH einen weiteren Dax-30-Konzern gewinnen. Bereits zahlreiche namhafte Unternehmen und öffentliche Verwaltungen verwenden die Remote Access VPN-Lösungen des Software-Unternehmens.