Die Zwei-Faktor-Authentifizierung basiert auf einem „One Time Password (OTP)“ in Verbindung mit einem mobilen Endgerät. Anwender bekommen ihre Einmalpasswörter über den NCP Advanced Authentication Connector oder durch SMS Service Provider an ihre SIM Karte geschickt. Zusätzliche Investitionen in Security-Tokens entfallen, da mobile Mitarbeiter ohnehin über ein Handy oder Smartphone mit SMS-Empfang verfügen.
Auch der NCP Secure Enterprise Android VPN Client lässt sich mit der neuen Version des Management Systems zentral verwalten. Dies betrifft beispielsweise User-Konfigurationen und Zertifikatsverteilung. Somit lassen sich, neben den klassischen Windows, Linux und Mac OS X-Geräten, auch Android-Endgeräte in ein einheitliches unternehmensweites Remote Access VPN System integrieren.
Das Secure Enterprise Management ist zentraler Bestandteil von NCPs "Next Generation Network Access Technology" - der ganzheitlichen Lösung für universelle, hochsichere Datenkommunikation. Als "Single Point of Administration" ist es auf die spezifischen Belange eines Remote Access VPN ausgerichtet und garantiert die erforderliche Transparenz für Netzwerkadministratoren.
Die Management-Software ist hochskalierbar. System-Redundanzen verhindern kostenintensive Ausfallzeiten und den Verlust von Konfigurationen sowie Policy-Einstellungen. Die schnelle Umsetzung von Richtlinienänderungen, Virtualisierung sowie Change- und Lizenzmanagement sind weitere Eigenschaften des zentralen Managements. Das Secure Enterprise Management 3.0 ist kompatibel zu allen wichtigen Linux Distributionen.
Weitere Komponenten der "Next Generation Network Access Technology" sind VPN-Client Suites, hybride VPN Gateways und Hochverfügbarkeits-Services.
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