- VideoGuard® mit DRM als integrierte Sicherheitslösung für den Schutz von Content und Diensten weiterentwickelt
- Integration von DRM ermöglicht Pay-TV-Anbietern Schutz und Abrechnung von Inhalten und Diensten über multiple Plattformen, Netze und Endgeräte
- Neuer Aktionsradius und Umsatzquellen für Betreiber: Ein CA/DRM-Headend unterstützt neben etablierten TV-Plattformen zusätzlich PCs, Handys, Multimediaplayer und Speichermedien
- Neues Pay-TV-Business auch jenseits der Set-Top-Box: Geräteübergreifende Gestaltung von individuellen Speicher-, Kopie- und Zugriffsrechten möglich, fließende Nutzung und Transfer von Inhalten zwischen verschiedenen Endgeräten
- Demo zur IBC 2006 bei NDS: Stand 1.171 - “Enabling and Securing Content Anytime, Anywhere On Any Device.”
Die Weiterentwicklung des Verschlüsselungssystems (CA – Conditional Access) VideoGuard von NDS um ein Digitales Rechtemanagement (DRM) eröffnet Pay-TV-Betreibern völlig neue Einnahmequellen: Die Integration eines DRM-Systems in VideoGuard erlaubt es, geschützte Inhalte und Dienste plattform- und geräteübergreifend bereitzustellen und abzurechnen. Dies gibt NDS als führender Anbieter von Technologielösungen für digitales Pay-TV anlässlich der Fachmesse IBC in Amsterdam bekannt.
Die Erweiterung von VideoGuard um ein DRM soll den zukünftigen Nutzungsgewohnheiten des Verbrauchers gerecht werden, in dem gewünschte Inhalte zu jeder Zeit über unterschiedlichste Verbreitungsplattformen und Geräte genutzt werden können. Auch Hersteller von Unterhaltungselektronik mit VideoGuard können auf diese Weise ihre Geräte um zusätzliche Funktionen und damit Geschäftsmodelle flexibel ausbauen.
Die Zusatzkomponenten von VideoGuard umfassen das kombinierte CA- und DRM-Headend, den Trusted Secure Kernel (d.h. eine Sicherheitskomponente, die in CE-Geräte integriert wird) sowie den Trusted Secure Player für die Integration in PCs. Die Lösung umfasst ferner den VideoGuard Key, ein mobiles Speicherelement mit einem robusten, weil hardwarebasierten CA und DRM. Dies erlaubt dem Verbraucher, Inhalte auf verschiedensten Geräten zu betrachten und zu verschieben; einschließlich PCs, mobile Geräte und Set-Top-Boxen.
Joseph Deutsch, NDS Vice President Product Marketing kommentiert: „Die digitale Konvergenz eröffnet TV- und Diensteanbietern jetzt die Vermarktung ihres Contents über eine große Vielzahl von Plattformen und Geräten. VideoGuard schützt als branchenführendes CA-System bereits heute Umsätze von über 30 Milliarden US-Dollar, bei mehr als 64 Millionen Nutzern. Durch die Erweiterung von VideoGuard durch ein DRM, schaffen Pay-TV-Betreiber ihren Kunden neue Freiheiten – sie sehen was sie wollen, wann sie wollen, wo sie wollen.“
NDS VideoGuard nutzt zudem die SVP (Secure Video Pocessor)-Technologie als Teil einer Sicherheitsarchitektur, die die verschärften Schutzanforderungen der Pay-TV-Betreiber unterstützt. Die Einführung erster Geräte mit SVP-Technologie im kommenden Jahr wird NDS zur Grundlage erweiterter Funktionen machen.
Die ersten mobilen Geräte mit VideoGuard werden derzeit in den Markt eingeführt; mit ersten PC wird Anfang 2007 gerechnet.
Die Demonstration der neuen DRM-Eigenschaften von VideoGuard auf dem Messestand von NDS zur IBC umfasst:
- PC-basiertes Pay-TV mit komplettem TV-Angebot, EPG und PVR-Funktion
- Video-on-Demand-Dienste auf dem PC
- Content-Transfer von PVR zum Mobilen Player und Mobiltelefon
- Content-Transfer zwischen mehreren PVR
- Content-Transfer zwischen mobilen Playern und mobilen Telefonen
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Hinweis
Auf der IBC Amsterdam lädt NDS am Samstag, 9. September 2006, ab 12.30 Uhr zu einem exklusiven Presse-Lunch mit Dr. Abe Peled, Chairman und Chief Executive Officer NDS und Michael Börnicke, CFO Premiere sowie Helmut Leopold, Managing Director Telekom Austria. Für Ihre Teilnahme bei diesem Pressegespräch oder zur Vereinbarung von Terminen für Interviews auf der IBC vom 8. bis 12. September 2006 auf dem NDS Stand 1.171 in Halle 4 kontaktieren Sie bitte: Susbauer PR, Ansgar Gerber, a.gerber@susbauer.de oder Tel. 040 3990 6357.
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