Die langjährigen Vorstandsmitglieder Wolfgang Zink, Peter Bechtold (Schulleiter am Hans-Furler-Gymnasium in Oberkirch) und Sönke Krebber (Geschäftsführer von KASTO Maschinenbau in Achern) bleiben dem Vorstand weiterhin erhalten. Unterstützt werden die erfahrenen Vorstände von den neu gewählten Vorstandsmitgliedern Anne Nickert (Rechtsanwältin aus Offenburg), Nicole Kränkel-Schwarz (Leiterin des Staatlichen Seminars für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Offenburg (Grundschule) und Hans-Peter Möschle (Geschäftsführer der M&H Group aus Ohlsbach).
Nach mehrjähriger Amtszeit verabschiedete die Mitgliederversammlung die beiden Vorstandsmitglieder Thomas Breyer-Mayländer und Herbert Krankenberg. „Sie haben die BRO ein gutes Stück vorangebracht“, lobte BRO-Geschäftsführer Dominik Fehringer die zahlreichen Initiativen und Projektideen, an denen die bisherigen Vorstände aktiv mitgewirkt haben. Auch Vorstandssprecher Wolfgang Zink dankte den Vorstandskollegen für deren Einsatz: „In Ihrer Amtszeit wurde das Projekt „digiNOW“ ins Leben gerufen, um die Umsetzung des Digitalpakts Schule des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Region zu unterstützen. Neue Initiativen wie der Schulwettbewerb „do it“ und „#schuledigital“ – Onlineschulungen für Lehrkräfte wurden erfolgreich implementiert und das ganze Jahr über durchgeführt“, honorierte Zink das umfangreiche Engagement des gesamten Vorstands in den letzten Jahren.
Die Bildungsregion Ortenau e.V. wurde im April 2008 auf Initiative der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) gegründet und ist seit Anfang des Jahres unter direkter Geschäftsführung der WRO-Geschäftsstelle. „Wir verfolgen das gemeinsame Ziel, durch Vernetzung und Kooperation bestmögliche Bildungs- und Teilhabechancen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu schaffen und die regionale Bildungslandschaft auszubauen, zu vernetzen und bedarfsorientiert weiterzuentwickeln. Die BRO ist die einzige Bildungsregion in Baden-Württemberg, die als eingetragener, gemeinnütziger Verein aufgestellt ist. An dieser Stelle sei den ehrenamtlichen Vorständen herzlich gedankt!“, so Fehringer.