ROHRKLEMMSYSTEME UND REMANUFACTURING
Damit nicht genug! Auf Initiative NeoLogs beschäftigt sich Masterand Oliver Gollmitzer mit der Frage: „Remanufacturing – ein zukünftiger Weg für NeoLog?“ Hierzu analysiert Oliver, inwiefern Rohrklemmsysteme einen wertvollen ökologischen Beitrag leisten können, indem man sie nach ihrem Lebenszyklus nicht „einfach“ dem Recycling zuführt, sondern sie zum Wiederaufbau des Neuen einsetzt. Natürlich können Rohrklemmsysteme recycelt werden – aber Remanufacturing ist im Zweifel besser, weil man etwas wiederverwendet.
RESSOURCEN EINSPAREN
Die Energie, die bereits in die ursprüngliche Fertigung von Rohrklemmsystemen geflossen ist, muss nicht zwingend „weggeworfen“ werden, sondern kann zu einem großen Teil erhalten bleiben. Es gilt der Grundsatz: „Die beste Energieschonung ist erreicht, wenn man unnötigen Energieeinsatz vermeidet.“ Remanufacturing folgt dieser Prämisse. Oliver befragte im Rahmen seiner wissenschaftlichen Arbeit beide NeoLog-Gesellschafter und je einen Kollegen aus den Abteilungen Vertriebstechnik, Produktion und Kundencenter: Fünf unterschiedliche Sichtweisen – zu 24 Detailfragen! Viel Input für eine gute Sache.
NACHHALTIGKEIT IN GANZHEITLICHKEIT
Christian Schulz erklärt: „Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie haben wir bereits das papierlose Büro umgesetzt, Hybrid- und Elektrofahrzeuge angeschafft. Das Thema Remanufacturing besitzt das Potential, der nächste Meilenstein für NeoLog zu sein.“ Nun warten wir alle gespannt auf Olivers Masterarbeit und werden danach Umsetzung und Kundennutzen vertiefen. Das Ziel ist klar: Maximaler Umweltschutz – bei gleichzeitigem Mehrwert für Kunden.