"Unsere Kunden wollen eine einheitliche Managementumgebung für Storage-Systeme verschiedener Hersteller", sagte Patrick Rogers, Vice President Products and Partners bei Network Appliance. "Und genau das ist die Quintessenz der V-Series. Gleichzeitig möchte ich klarstellen, dass die Virtualisierung von EMC Storage keine V-Series-Konfiguration ist, die heute verkauft und unterstützt wird. Der Grund dafür liegt nicht in mangelnder technischer Umsetzbarkeit, Leistung oder Flexibilität. Alle diese Punkte könnte die NetApp V-Series in die herkömmlichen EMC-Arrays einbringen. Uns fehlt lediglich eine Vereinbarung mit EMC zur Zusammenarbeit beim Support. Das Wichtigste ist jedoch die Demonstration, dass NetApp die Nachfrage seiner Kunden erfüllt, die NetApp Data ONTAP Software auf Storage-Arrays anderer Anbieter laufen lassen wollen, um das Storage-Management zu vereinfachen."
Mithilfe der am 29. März angekündigten NetApp V-Series lassen sich die Fähigkeiten zur dynamischen Virtualisierung und zum Datenmanagement in Data ONTAP 7G auf Storage von Herstellern wie HDS, HP, IBM und Sun ausweiten. Kunden profitieren von Kosteneinsparungen und einer intelligenten, flüssigen Nutzung ihrer Storage Assets, die an wechselnde Businessanforderungen anpassbar sind.
Mehr Informationen sind unter http://www.netapp.com/... online oder aber am NetApp SNW-Stand G17 erhältlich. Auf der Konferenz läuft die Demo "Virtualizing EMC Storage" als Teil der "Interoperability and Solutions Demo" am 13. April zwischen 17:30 und 20:30 Uhr und am 14. April von 12:15 bis 19:15 Uhr.