In Bezug auf die ungewöhnliche Unternehmensentwicklung in den vergangenen 10 Jahren, präsentierte Netgo seinen Gästen eine ebenso „anomale“ Geburtstagsfeier. Nichts sollte an diesem Abend gewöhnlich sein.
Eine leerstehende Industriehalle Nähe des Hauptsitzes in Borken wurde innerhalb einer Woche zu einer Eventlocation verwandelt. Neben Lounge-Bereich und Showbühne waren vor allem die amerikanischen Foodtrucks nicht nur optisch eines der vielen Highlights des Abends.
Statt vieler Reden, nahm Netgo seine Gäste durch kleine Videoeinspieler mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit und ließen sie an kleine Anekdoten aus der Anfangszeit der Unternehmensgruppe teilhaben. „Wir haben so viele Geschichten zu erzählen, darüber könnte man ein Buch schreiben“, so Geschäftsführer Benedikt Kisner. Darum wurde zu diesem Anlass von NETGO eine 10-Jahre Chronik erstellt, die jeder Gast geschenkt bekam. Kisner und Kruse bedankten sich bei Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden. Vor allem betonten sie, wie glücklich sie seien, so viele Kunden der allerersten Stunden begrüßen zu dürfen.
Ein Geburtstagsgeschenk der ganz besonderen Art erhielt Netgo von Hewlett Packard Enterprise. Die CEO Meg Whitman übermittelte durch eine Videobotschaft aus Palo Alto höchstpersönlich ihre Glückwünsche. „Netgo ist seit vielen Jahren ein wichtiger Partner von HPE“, so Whitman. „Mit Leidenschaft, Treue, harter Arbeit und einer Menge Spaß habt Ihr ein Umfeld voller Vertrauen und Erfolge geschaffen.“ Für Kisner und Kruse eine besondere Ehre.
Auch die ersten Bürger der Heimatstadt Borken Mechtild Schulze-Hessing (Bürgermeisterin Borken) und Rolf Lührmann (Bürgermeister Borken a.D.), sowie Landrat Dr. Kai Zwicker ließen es sich nicht nehmen, einige Grußworte per Videobotschaft an Netgo zu übermitteln.
Der Abend war prall gefüllt mit Entertainment: Trapezakrobatik, Feuershow, DJ, Saxophonist und Perkussionist begeisterten das Publikum mit ihren Showeinlagen. Das ehemalige „Weather-Girl“ Ingrid Arthur ließ nicht nur durch ihr a-cappella Geburtstagsständchen das Publikum staunen, ihre kraftvolle Stimme ließ das Tanzbein schwingen, welches die selbsternannte „schönste Boygroup der Welt“, die Big Maggas, aufgriffen und die Stimmung zum überkochen brachte. Das Ergebnis war eine „anomale“ Party bis tief in die Morgenstunden.