Bei Angriffen auf Gebäude oder Zäune eines Firmenareals werden durch MOSIS Security automatisch Alarme generiert und an die mobilen Endgeräte der Sicherheitsmitarbeiter geschickt. Diese können sich sofort einen Überblick über die aktuelle Situation machen und entsprechende Notfallmaßnahmen in die Wege leiten. Dazu gehören unter anderem eventgesteuerte Aktionen, wie das Aktivieren von Scheinwerfern oder Kameras, die sich gezielt auf den betroffenen Abschnitt des Zaunes oder des angegriffenen Gebäudes ausrichten lassen. Erfolgt auf die Warnmeldung keine Reaktion, eskaliert das System den Notruf nach vorab festgelegten Regeln.
In Verbindung mit beliebigen mobilen Endgeräten wie BlackBerrys, PDAs, Smartphones oder Notebooks können Unternehmen mit MOSIS Security individuelle Sicherheitsroutinen aufsetzen, die eine Rundum-Überwachung von Zäunen, Gelände und Gebäuden sowie Objekten vereinfacht. Durch die Integration von Videoüberwachung, Alarmleitstellen, Bewegungsmeldern oder anderen Sicherheitsmechanismen kann ein breites Sicherheitskonzept realisiert werden. Der mobile Abruf sicherheitsrelevanter Informationen von jedem Endgerät gewährleistet dem Sicherheitspersonal eine höhere Flexibilität und ermöglicht schnellere Reaktionszeiten. Der Aufwand für die Vor-Ort-Überwachung sinkt, interne Abläufe und Entscheidungen werden beschleunigt. Dadurch werden Prozesse optimiert und Kosten reduziert.
„IP- und IT-Technologien werden im Security-Sektor immer wichtiger. Flexibilität, Skalierbarkeit und einfache Erweiterbarkeit machen das IP-Protokoll durch die Nutzung der vorhandenen IT-Infrastruktur zu einer preisgünstigen Lösung. Die Möglichkeit zur Integration von Zutrittskontroll-, Brand- und Einbruchmeldesystemen schafft Synergieeffekte. Das Ergebnis: Eine Lösung statt vieler Systeme“, sagt Tamara Ostermann. Geschäftsführerin der Netzlink Informationstechnik GmbH. „MOSIS Security ist ein überzeugendes Beispiel für die Möglichkeiten, die IP-gestützte Überwachungstechnologien eröffnen.“