Das bedeutet für uns als Verlag auch eine Veränderung unserer ausgewiesenen verkauften Auflage: Die bisher gemeldeten E-Paper im sonstigen Verkauf, die zum größten Teil aus dem Upselling an unsere Printkunden resultieren, fallen nunmehr unter die sogenannten Freistücke und fallen aus der verkauften Auflage. “Dies betrifft knapp 16.000 E-Paper-Abos, die uns ab dem 1.12. in der Verkauften Auflage fehlen werden. Aber nicht nur das: Auch die bisherigen Erlöse aus diesen Abos fallen weg. Nichtsdestotrotz bin ich überzeugt, dass dies eine notwendige Investition in die Digitalisierung unserer Leserschaft bedeutet und uns hier enorm voranbringen wird.” weiß Andrea Kristen, Leiterin Vertrieb und Verlagsmarketing.
Reduzierung der Auflage vs. Investition in die Digitalisierung der Printleser
Veränderung des NOZ-Abomodells
Das bedeutet für uns als Verlag auch eine Veränderung unserer ausgewiesenen verkauften Auflage: Die bisher gemeldeten E-Paper im sonstigen Verkauf, die zum größten Teil aus dem Upselling an unsere Printkunden resultieren, fallen nunmehr unter die sogenannten Freistücke und fallen aus der verkauften Auflage. “Dies betrifft knapp 16.000 E-Paper-Abos, die uns ab dem 1.12. in der Verkauften Auflage fehlen werden. Aber nicht nur das: Auch die bisherigen Erlöse aus diesen Abos fallen weg. Nichtsdestotrotz bin ich überzeugt, dass dies eine notwendige Investition in die Digitalisierung unserer Leserschaft bedeutet und uns hier enorm voranbringen wird.” weiß Andrea Kristen, Leiterin Vertrieb und Verlagsmarketing.