Als eines der ersten Unternehmen in der Medienbranche hat NOZ/mh:n MEDIEN im März 2020 ihre erste Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) veröffentlicht. Mit dieser freiwilligen Berichterstattung macht die Mediengruppe ihre Nachhaltigkeitsstrategie sowie alle Entwicklungen und Herausforderungen öffentlich transparent.
Die Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis sei eine Bestätigung der zahlreichen Anstrengungen der Gruppe, wie Jens Wegmann, Geschäftsführer NOZ/mh:n MEDIEN, sagt: „Sie würdigt unsere bisherigen Bemühungen, die wir zur Förderung ökologischer, sozialer und ökonomischer Verantwortung leisten.” Gleichzeitig unterstreiche sie die fortwährende Verpflichtung der Unternehmensgruppe, eine führende Rolle im Ausbau von Nachhaltigkeit innerhalb der Medienwirtschaft einzunehmen.
„Unser Ziel ist es, in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für Umweltfragen und soziale Anliegen in der Gesellschaft zu schaffen. Das gelingt unter anderem durch eine fundierte Berichterstattung in unterschiedlichen Formaten”, beschreibt Neele Sommer, Projektmanagerin Unternehmenskommunikation. Als Beispiele nennt sie etwa das #klima-Ressort auf shz.de oder aber die Umweltberichterstattung auf dem digitalen Kinder-Nachrichtenportal „KiWi”.
Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat NOZ/mh:n MEDIEN konkrete Maßnahmen ergriffen, um ihre eigenen ökologischen Auswirkungen zu minimieren. Dies umfasst unter anderem die Umstellung auf energieeffiziente Technologien, die Förderung von Elektroautos im Fuhrpark und in der Zusteller-Flotte sowie die Umstellung auf umweltfreundliche Alternativen im Druckprozess (Papier, Druckfarben, Wasserverbrauch etc.).
Über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium und der DIHK zeichnet der Deutsche Nachhaltigkeitspreis besonders vorbildliche Organisationen und Unternehmen in ihren jeweiligen Branchen aus. Die Preisverleihung findet am 23. November 2023 in Düsseldorf bereits zum 16. Mal statt. Der Preis zählt zu den bedeutendsten Auszeichnungen für nachhaltiges Engagement in Deutschland