Die Wärmebehandlung und die vom Unternehmen patentierten Abschreckungs-Verfahren erhöhen zum einen die Festigkeit und minimieren zum anderen die Eigenspannung in Aluminium-Bauteilen.
Das ermöglicht den Einsatz dünnwandiger Gusswerkstücke mit geringerem Gewicht – etwa für komplexe Strukturbauteile in Fahrwerk und Karosserien oder für Motorblöcke im Auto, was den Verbrauch und Schadstoffemissionen reduziert.
„Die GIFA ist der Hotspot der weltweiten Metallurgie-Technik. Interessenten können entdecken, wie sie mit unserem Know-how Aluminimum zum entscheidenden Rohstoff für die Megatrends E-Mobilität und die Leichtbauweise in der Automobilindustrie machen“, sagt Stefan Matthaei, Geschäftsführer Strategie von Newalu.
Newalu deckt den gesamten Prozess der Veredelung von Aluminium ab, von der Logistik über die Gestell- und Parameterentwicklung bis zur Wärmebehandlung, mechanischen Bearbeitung und anschließenden Montage-Arbeiten.
Neben der Automobilindustrie kommt das Verfahren etwa im Maschinen-, Anlagen- und Flugzeugbau zum Einsatz. Zu den Kunden von Newalu zählen unter anderem Audi, BMW, Mercedes-Benz, Porsche und VW ebenso wie Druckguss Westfalen, Eurotech Group und Handtmann.