„Mit der direkten Anbindung an Amazon Business ergeben sich für unsere Kunden zunächst einmal erweiterte Beschaffungsoptionen“, sagt NEWTRON-CEO Michael Bibow. „Insbesondere die Abdeckung des Long-Tails – also der Produktpalette, die nicht zum eigenen Kerngeschäft gehört, nur geringfügig nachgefragt wird, trotzdem aber ein beträchtliches Bestellvolumen erreicht – ergibt Vorteile.“ Denn die meisten dieser häufig außerhalb vorgegebener Abläufe beschafften und deshalb mit hohen Prozesskosten belasteten Artikel wie Büromaterial, PCs, Drucker etc. lassen sich dank des breitgefächerten Sortiments von Amazon nun via B2B-Shop einkaufen.
Einfache Integration in das NEWTRON-eProcurement
„Die Herausforderung besteht allerdings darin, diese Einkäufe so in die bestehende unternehmensspezifische Prozesslandschaft einzubetten, dass sie sämtliche Regelungen berücksichtigen, die für das Beschaffungswesen im Haus ansonsten gelten“, betont Bibow.
Zum Beispiel könne es wichtig sein, dass nur ausgewählte Warengruppen im Sortiment freigeschaltet werden dürften, dass Ausgabenlimits und Genehmigungs-Workflows einzurichten seien, dass Rechnungszuordnungen automatisiert erfolgen sollten oder eine Kreditoren-Debitoren-Strategie zu implementieren sei.
„Dank unserer langjährigen Geschäftsprozess-Kompetenz haben wir deshalb Lösungen entwickeln können, die es unseren Kunden ermöglichen, den Amazon B2B-Shop zu nutzen, ohne an ihren geltenden Beschaffungsabläufen und -richtlinien irgendetwas ändern zu müssen“, so Bibow. „Sie erhalten von uns ein maßgeschneidertes schlüsselfertiges Anwendungstool, das Rechtssicherheit garantiert und jederzeit Transparenz und Kontrolle gewährleistet – und das auf globaler Ebene.“