Grund für dieses Wachstum sind u. a. die zahlreichen Neukunden, die newtron in 2008 beauftragt haben. Dazu gehören Unternehmen wie der AWD, Bank Julius Bär, Schön Klinik Verwaltung, KUKA Roboter, MTU, GARDENA, Bombardier Transportation, Berliner Wasserbetriebe, Mann+Hummel, VEKA, Schumag, NetCologne, Mahle oder Wilhelm Karmann.
Darüber hinaus haben bestehende Kunden Verträge nicht nur verlängert, sondern auch ausgeweitet: Die MAN AG etwa nutzt nun neben den Modulen newtron Katalog und newtron SRM auch das newtron Lieferantenmanagement.
Der Axel Springer Verlag und die Grammer AG bauen nun zusätzlich auf das newtron Katalogsystem.
Die Daimler AG setzt weiterhin global auf das newtron Auktionsmodul und vertraut ab sofort auch bei Sourcing Projekten und Ausschreibungen auf Komponenten des Software-Anbieters.
Ferner verlassen sich die Chrysler LLC, Witte Velbert, Webasto, Voith, HKM, Europipe, das Duale System Deutschland sowie Styria und die Vacuumschmelze nach wie vor auf die Leistungsfähigkeit der newtron Lösungen.
Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung zahlen sich die Vorteile der digitalen newtron Handelsplattform jetzt besonders aus: Die rasche Bereitstellung der benötigten Komponenten nach dem Prinzip “Software as a Service” sowie deren intuitive Bedienbarkeit erlauben eine sofortige Nutzung und so einen schnellen ROI mit Einspareffekten vom Start weg, ganz ohne Software-Installation. Dabei sorgen die Module SRM, Auktion und Ausschreibung für kurzfristige Kostensenkungen. Sie werden ergänzt um den newtron Katalog, der eine langfristige Optimierung der operativen Einkaufsprozesse gewährleistet.
Die newtron AG schaut also nicht nur zufrieden zurück, sondern richtet ihren Blick auch optimistisch in die Zukunft. Vertriebsvorstand Torsten Schütt stellt fest: “Schwierige Zeiten führen in vielen Industrien zu einer noch stärkeren Kostensensibilität. Der newtron Effekt – die deutliche Senkung der Einkaufspreise und der Prozesskosten im Einkauf – wird für immer mehr Unternehmen entscheidend. Hier sind wir mit unserem Know how noch stärker gefordert.”