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Die noris network AG hat ihren bundesweit ausgebauten MPLS-Backbone jetzt am neuen Münchner Internetknoten ALP-IX angeschlossen. Die zusätzlich zum lokalen Austauschpunkt INXS MUC realisierte Anbindung gewährleistet den zuverlässigen Datenaustausch zu lokalen und überregionalen ISPs mit einer zusätzlichen Bandbreite von einem Gigabit/s.
Sei diesem Monat verbindet eine ein Gigabit/s schnelle Standleitung den noris network-eigenen MPLS-Hochleistungs-Backbone mit dem Münchner Internetknoten ALP-IX. Der zusätzlich zum Austausch am bestehenden INXS MUC in München eingerichtete Netzübergang gewährleistet einen hohen Datendurchsatz sowie optimale Latenzzeiten zu den ebenfalls angeschlossenen lokalen und überregionalen IP-Netzen wie die der M-net Telekommunikations GmbH oder der 1&1 Internet AG. Durch diese zusätzliche, direkte Anbindung an die bayerische Medienmetropole profitiert insbesondere die Datenübertragung von Echtzeitanwendungen wie Live-Video oder Voice over IP, die auch zu Stoßzeiten mit hoher Netzlast die effektivste Route zwischen dem bundesweiten noris network-Backbone und dem Internet wählen kann.
MPLS-Backbone verbindet deutsche und internationale Metropolen
Der noris network-MPLS-Backbone verbindet alle großen Ballungsräume in Deutschland direkt mit den Hochleistungsrechenzentren der noris network AG in Nürnberg und München. Zwei redundant ausgelegte Doppelringe stellen eine Bandbreite von bis zu 400 Gigabit/s zur Verfügung. Der südliche Ring vernetzt die Standorte Nürnberg, München, Stuttgart, Straßburg und Frankfurt. Der nördliche Ring verbindet Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin, Magdeburg, Leipzig und Nürnberg. Weitere Knotenpunkte betreibt die noris network AG in Wien, Paris, Amsterdam, London und Hongkong.
Innerhalb des eigenen Netzes garantiert die noris network AG eine Verfügbarkeit von über 99,9 Prozent bei konstant minimalen Paketlaufzeiten. Für das Routing in andere Netze sind die wichtigsten Peering Points in Frankfurt, München, Nürnberg, Berlin, Wien und London direkt erschlossen. Die dort realisierten Netzübergänge zu regionalen ISPs sowie nationalen und internationalen Carriern ermöglichen die Wegewahl entlang effizientester Pfade, sodass auch externe Netzabschnitte mit optimaler Bandbreite und Latenzzeit erreicht werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.noris.de.
Sei diesem Monat verbindet eine ein Gigabit/s schnelle Standleitung den noris network-eigenen MPLS-Hochleistungs-Backbone mit dem Münchner Internetknoten ALP-IX. Der zusätzlich zum Austausch am bestehenden INXS MUC in München eingerichtete Netzübergang gewährleistet einen hohen Datendurchsatz sowie optimale Latenzzeiten zu den ebenfalls angeschlossenen lokalen und überregionalen IP-Netzen wie die der M-net Telekommunikations GmbH oder der 1&1 Internet AG. Durch diese zusätzliche, direkte Anbindung an die bayerische Medienmetropole profitiert insbesondere die Datenübertragung von Echtzeitanwendungen wie Live-Video oder Voice over IP, die auch zu Stoßzeiten mit hoher Netzlast die effektivste Route zwischen dem bundesweiten noris network-Backbone und dem Internet wählen kann.
MPLS-Backbone verbindet deutsche und internationale Metropolen
Der noris network-MPLS-Backbone verbindet alle großen Ballungsräume in Deutschland direkt mit den Hochleistungsrechenzentren der noris network AG in Nürnberg und München. Zwei redundant ausgelegte Doppelringe stellen eine Bandbreite von bis zu 400 Gigabit/s zur Verfügung. Der südliche Ring vernetzt die Standorte Nürnberg, München, Stuttgart, Straßburg und Frankfurt. Der nördliche Ring verbindet Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin, Magdeburg, Leipzig und Nürnberg. Weitere Knotenpunkte betreibt die noris network AG in Wien, Paris, Amsterdam, London und Hongkong.
Innerhalb des eigenen Netzes garantiert die noris network AG eine Verfügbarkeit von über 99,9 Prozent bei konstant minimalen Paketlaufzeiten. Für das Routing in andere Netze sind die wichtigsten Peering Points in Frankfurt, München, Nürnberg, Berlin, Wien und London direkt erschlossen. Die dort realisierten Netzübergänge zu regionalen ISPs sowie nationalen und internationalen Carriern ermöglichen die Wegewahl entlang effizientester Pfade, sodass auch externe Netzabschnitte mit optimaler Bandbreite und Latenzzeit erreicht werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.noris.de.
