shoptimax Mitarbeiter Filip Rut erhofft sich neuen Input
Das Stadtcasino in Basel wird an zwei Tagen im Juni 2015 (24. und 25. Juni) zum Hotspot für die weltweite Entwickler-Community. Die CONNECT Web Experience bietet Developern eine wertvolle Plattform zum Austausch über die neuesten Trends, Ideen und natürlich von Wissen. Durch die Teilnahme an der zweitägigen Konferenz erhofft sich der 33-jährige shoptimax Mitarbeiter Filip Rut anregende Gespräche mit Entwickler-Kollegen aus vielen verschiedenen Ländern. „Die stetige technische Weiterentwicklung und steigende Ansprüche der Kunden an die Lieferung langfristig effizienter Shop-Lösungen sind der Motor, der die E-Commerce-Branche antreibt. Networking und Wissensaustausch sind aus diesem Grund für alle shoptimax Mitarbeiter existenzielle Bestandteile ihres Arbeitsverständnisses und -alltags.“, bekräftigt der Leiter im Bereich Template Entwicklung bei shoptimax.
AEM ist Dreh und Angelpunkt der CONNECT Web Experience
Auf der nun bereits zum dritten Mal stattfindenden Konferenz in Basel tauschen sich Entwickler in erster Linie über ihre Erfahrungen und ihr Wissen rund um das Content Management System Adobe Experience Manager (vormals CQ5) aus, vertiefen ihre Kenntnisse und profitieren von zahlreichen Praxisvorträgen und dem Networking, das am ersten Abend mit einem BBQ seinen ersten Höhepunkt findet. Eine der Kernfragen wird gleich zu Beginn der Veranstaltung von Olaf Otto, Expert Application Architect bei Unic, in seiner Keynote aufgegriffen und sich um die Frage drehen, ob der aktuelle Ein-satz von Content Management Systemen Sinn macht und welche Alternativen es dazu gibt. Die gesamte Veranstaltung wird dank umfassender Einblicke in die Best Practices der Webentwicklung, die neuesten Entwicklungstools sowie Frontend/Backend-Themen wertvollen Input liefern, den auch shoptimax für die Umsetzung künftiger Kunden-Projekte nutzen kann. Filip Rut von shoptimax interessiert sich besonders für Vorträge, die sich mit der Software-Quality, Leistungsoptimierung bzw. Effizienz sowie Responsive Websites in AEM auseinandersetzen. Das ausführliche Schedule mit allen interessanten Themenbeiträgen gibt es unter http://www.connectcon.ch/....
Shoptimax setzt künftig verstärkt auf den AEM
shoptimax beschäftigt sich mit der oben genannten Kernfragestellung und den Entwick-lungen in der E-Commerce-Branche bereits seit jeher und wird seinen Kunden deshalb künftig vermehrt aktiv als Partner bei der Umsetzung von individuellen Lösungen mit dem Adobe Experience Manager zur Seite stehen. Mit dem AEM wurde vor wenigen Jahren für das Web 2.0 ein Java-basiertes Enterprise CMS neu entwickelt und das System erfährt heute eine steigende Nachfrage. So vertrauen beispielsweise bereits Post- und Logistikdienstleister, verschiedene Telekommunikationsunternehmen oder die Automobilbranche auf die Stärken des Adobe Experience Manager.
Stärken des AEM
Der Adobe Experience Manager versteht sich als umfassende Content-Management-Lösung für die Erstellung von Websites, Apps und Formularen, die gleichzeitig die Verwaltung aller Marketing-Inhalte und -Assets vereinfacht.
Die Content Management Software kann ohne separate Datenbank und zusätzlichen Applikationsserver betrieben werden. Die Speicherung der Daten erfolgt über das eben-falls von Adobe stammende Content-Repository CRX. Dieses erfüllt und setzt die Stan-dards JSR-170 und JSR-283 um. Die Redaktionsumgebung ist beim Adobe Experience Manager physisch und technisch von der Liveinstanz getrennt.
Außerdem zeichnet sich das System durch eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche für Redakteure, eine moderne Software-Architektur und eine hohe Skalierbarkeit bei steigenden Lastzahlen aus. Besonders interessant machen den Adobe AEM/CQ5 die bereits integrierten Content-Applikationen. Einer starken Verknüpfung mit Webtracking-Analyse-Lösungen und umfangreichen Möglichkeiten im Bereich mobile Anwendungen wurde in den letzten Releases Rechnung getragen und damit die Bandbreite in Richtung digitales Marketing erweitert. So sind Lösungen für Portal/Portlet Management, Document und Records Management, Content Management, Collaboration und Com-munity Support, Digital Asset Management sowie Process Management feste Bestand-teile des Systems.