Für diese ganzheitliche Modernisierung, die Front- und Backend des Shops betrifft, zeichnet sich die führende eCommerce Agentur norisk Group verantwortlich. Sie sorgte vor allem für die technische Erweiterung wichtiger Shop-Funktionalitäten, um Bestellprozesse kanalübergreifend zu vereinfachen und mit dem internen Warenwirtschaftssystem zu verbinden. Dazu gehört vor allem die Einführung einer digitalen Pickliste, die dazu dient, alle Bestellungen digital zu bündeln, um die anschließende Warenauslieferung zeitlich optimierter und kostengünstiger als zuvor zu gestalten.
Bei der Nutzerfreundlichkeit des Shops hat Konen ebenfalls nachgelegt. Eine erweiterte, intuitiv ausgerichtete Suchleiste sowie ein konversionsoptimierter Check-out Vorgang runden die Online-Services des Traditionshauses ab. Darüber hinaus kann der Kunde zukünftig über sein Konto jederzeit seine persönliche Einkaufshistorie abrufen, in der sowohl die Online-Einkäufe als auch die Offline-Einkäufe kumuliert aufgeführt werden. Dieses Serviceangebot nutzt Konen zudem als Kundenbindungsmaßnahme. Denn der Modehändler koppelt die getätigten Einkäufe mit einem Bonusprogramm, woraus den Kunden, je nach Höhe seines Einkaufsvolumens, individuelle Einkaufsvorteile entstehen. Das neue Interface des Shops wurde zudem mit einem flexiblen CMS-System versehen. Damit wird es dem Traditionshändler künftig möglich, Content-Elemente individuelle und je nach Themenfokus zusammenzustellen.
Aber auch das Responsive Design hat die Agentur modernisiert, denn bei den mobilen Zugriffen verzeichnet Konen die größten Zuwächse. Erklärtes Ziel seitens des Auftraggebers: die Artikelanordnung übersichtlicher zu gestalten. Dafür entwickelte die norisk Group ein fokussiertes Inspirationsraster. Praktisch heißt das: dem Nutzer werden im Display nur noch maximal zwei Artikel angezeigt. Das hat den Vorteil, dass er sich nicht mehr durch eine Vielzahl von Artikeln klicken muss.
Viktor Ronkin, E-Commerce-Verantwortlicher bei Konen, ist sich sicher:“ Für uns ist der neue Shop weitaus mehr als ein bloßer Vertriebskanal. Er ist vielmehr zentraler Knotenpunkt, um die Kommunikation mit unseren Kunden an allen digitalen Touchpoints zu steuern.“