Mit Dynamik und klaren Vorhaben möchte Friedrich Schreieck, Geschäftsführer der shoptimax GmbH, das Unternehmen in die nächste Dekade führen: „Die strategische Zielsetzung heißt zielgerichtetes Wachstum und systematische Ausweitung des Portfolios für E-Commerce Vertriebskanäle – genau dafür haben wir nach langer Suche in norisk den perfekten Partner gefunden.“
Sowohl shoptimax als auch norisk haben das erklärte Ziel, individuell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnittene E-Commerce-Lösungen anzubieten – können jedoch unterschiedliche Schwerpunkte abdecken und sich somit gezielt ergänzen. Im Zentrum der Partnerschaft des nun aus 80 Mitarbeiter bestehenden Agenturverbundes wird deshalb vorrangig der technische Know-how Transfer (beispielsweise Digital- und Multichannelkompetenz, Backend-Integration, ERP- Anbindung, Adobe Experience Manager, Shopware, OXID-Technologie) und die gegenseitige personelle Unterstützung bei Auftragsspitzen stehen. „Dass wir im Verbund stark sind, haben wir schon mehrfach in der Vergangenheit bei der gemeinsamen Umsetzung verschiedener E-Commerce-Projekte bewiesen“, so Dominik Haupt, Geschäftsführer der norisk GmbH.
Haupt sieht dem Zusammenschluss beider Agenturen daher sehr positiv entgegen: „Durch die Beteiligung an shoptimax treiben wir natürlich ebenso das eigene Wachstum zur Entwicklung neuer Multichannel-Angebote für unsere Kunden voran. Dazu ist es – besonders vor dem Hintergrund eines überbordenden Wettbewerbs und schleichender Konsolidierungswellen im E-Commerce Markt – wichtig, rechtzeitig Synergien zu nutzen und sich gegenseitig zu stärken.“
Eine spätere Erhöhung der Beteiligung ist nach Angabe der Geschäftsführer beider Unternehmen nicht ausgeschlossen – auch hinsichtlich eines anderen wesentlichen Aspektes, wie Friedrich Schreieck, Geschäftsführer der shoptimax GmbH betont: „Die Partnerschaft mit norisk bietet shoptimax und allen Mitarbeitern meines Unternehmens eine Perspektive, die eine Nachfolgeregelung mit einschließt. Die Gemeinsamkeiten in den strategischen Zielen und Kernkompetenzen beider Unternehmen waren und sind ein entscheidender Faktor für mögliche weitere Schritte in diese Richtung.“
Personelle Umbildungen sowie Veränderungen der jeweiligen Leistungs- und Serviceangebote gehen mit dem Zusammenschluss der beiden Agenturen nicht einher. „Alles bleibt so wie es ist. Zwar ist die organisatorische Zentralisierung bisher separat geführter Fachbereiche wie Business Development, Marketing, Finanzen oder Personalmanagement geplant, aber neben allen anderen besetzten Positionen bleibt auch das Management beider Agenturen in seinen bisherigen Funktionen tätig. Die Teams werden sich ergänzen und gegenseitig stärken“, so Friedrich Schreieck und Dominik Haupt abschließend.