Beim Datentransfer von CAD zu AVA setzt NOVA AVA konsequent auf den Open BIM Standard, so dass die 3D-Modelle aus allen CAD-Systemen verarbeitet werden können. Bei den so generierten Raumbüchern und 3D-Gebäudemodellen lassen sich die einzelnen Bauteile mit Informationen verknüpfen, die genutzt werden, um Kosten zu planen, Aufträge zu vergeben, Bauleistungen abzurechnen und den Kostenverlauf zu dokumentieren. Die bidirektionale Verbindung macht es möglich, jedes Bauteil durch Anklicken im 3D-Modell auch in der Kostentabelle zu lokalisieren – und umgekehrt. Der Viewer, in dem das Gebäudemodel gezeigt wird, gestattet zudem einen First Person View. Das heißt: Man kann das Gebäude begehen und sich darin bewegen.
Wegen der "tiefen" BIM Integration steht das 3D-Modell in allen Komponenten von NOVA AVA zur Verfügung, bis in die Abrechnung mit Aufmaß- und Nachtragsmanagement und der projektbezogenen Kostenanalyse.
Mit NOVA AVA BIM ist es erstmals gelungen, die Vorteile des Cloudcomputings auch auf BIM anzuwenden. Damit können Bauprojekte, durch Mobilität und Flexibilität, vereinfachte Zusammenarbeit sowie Prozessverbesserung, deutlich effektiver und wirtschaftlicher gesteuert werden. Davon können sich Besucher der Construct IT in Halle 1 Stand 1C39 selbst überzeugen.