Restore scheitert trotz Backup
Gegen Datenverluste schützt nur eine Datensicherung. Doch selbst Unternehmen, die ihre Daten sichern, gelingt nicht jeder Restore. Die Folgen variieren in Abhängigkeit vom Grad der Zielverfehlung: Unternehmen überstehen das Überschreiten des Restore-Fensters eher als einen unwiederbringlichen Datenverlust.
Vielfältige Ursachen führen zum Versagen der Datensicherung und misslingenden Wiederherstellungen. Bei der Implementierung unterlaufen Fehler, Sicherungen lassen bestimmte Datentypen oder neu hinzugefügte Systeme aus, das Backup-Konzept fehlt oder es finden keine Restore-Tests statt.
NovaStor Restore-Checkliste zum Download
Auf der technischen wie auf der organisatorischen Ebene können Prozesse ablaufen, die keine Fehlermeldung erzeugen, aber die Wiederherstellung von Daten verhindern. So fällt das fehlende Backup-Konzept erst auf, wenn man es braucht – also beispielsweise Speichermedien nicht auffindbar sind.
Entsprechende Stolpersteine zu identifizieren und zu eliminieren, lässt sich oft nicht mit der täglichen Arbeitslast in IT-Abteilungen vereinbaren. Mit NovaStors Checkliste verschaffen Verantwortliche sich einen Überblick, ob ihre Datensicherungslösung Schwachstellen hat, die einen erfolgreichen Restore gefährden. Werden Probleme erkannt, liefert das Dokument Ansätze für Optimierungen.
Stefan Utzinger, CEO von NovaStor: „Damit der Restore funktioniert, muss man vorher alles richtig gemacht haben. Wir betrachten Datensicherung als ganzheitliche Lösung. Daher begleiten wir Unternehmen vom Erstkontakt bis in den laufenden Betrieb mit unserer Expertise und Dienstleistungen, für die im IT-Alltag keine Zeit bleibt, beispielsweise Restore-Tests“
Weiterführende Links:
NovaStors Checkliste für Restore-Zuverlässigkeit zum Download: http://bit.ly/restore-zuverlässigkeit