„Es gibt seitens der Anwender deutliche Bestrebungen, die heterogenen BI-Strukturen aufzulösen“, verweist Novem-Geschäftsführer Dr. Peer Schwieren auf die Ergebnisse einer eigenen Studie. Danach befinden sich bei 72 Prozent der Unternehmen mit Business Intelligence-Lösungen verschiedene BI-Tools im Einsatz.
Vier Fünftel streben deshalb eine Standardisierung an, 18 Prozent davon haben dieses Vorhaben sogar ganz oben auf ihre Maßnahmenliste gesetzt. Die hauptsächlichen Motive für diesen Schritt sind schlankere BI-Infrastrukturen mit höherer Integration und geringerem Ressourcenbedarf. „Unterschiedliche Werkzeuge schaffen Informationsinseln und unterlaufen dadurch das Ziel einer umfassenden Steuerung des Unternehmens“, ergänzt Dr. Schwieren.
Mit ihrem Best Practice-Konzept adressiert Novem diesen Bedarf und setzt dabei auf marktführende Tools wie Cognos 8 BI. Es beginnt bei einer Bewertung der Ist-Situation und entwickelt auf dieser Basis praxisbewährte Migrationsverfahren zur Konsolidierung der BI-Landschaft. Um gleichzeitig das fachliche Rüstzeug beim Anwender zu schaffen, werden parallel zu Realisierung auch bedarfsorientierte Schulungsmaßnahmen entwickelt und über eigene Trainer durchgeführt. Mit diesem Modell unterstützt Novem beispielsweise einen mittelfristig angelegten Konsolidierungsprozess bei der Oldenburgischen Landesbank (OLB).
„Zu den Besonderheiten unseres Beratungskonzepts für die BI-Standardisierung gehört der gesamtheitliche Ansatz“, erläutert Dr. Schwieren. „Dies gewährleistet eine sowohl sehr konzentrierte als auch wirtschaftlichere Vorgehensweise.“ Novem verfügt einerseits über anerkannte Fach- und Methodenkompetenzen und andererseits über eigene Trainingscenter, in denen in den letzten Jahren bereits mehr als 5.000 Teilnehmer geschult worden sind. Cognos als marktführender BI-Anbieter zeichnet Novem auch dafür seit Jahren als erfolgreichsten Platinum-Partner im deutschsprachigen Raum aus.