Für die Stadtsparkasse Lengerich war im Frühjahr 2023 die Zeit reif für ein neues Leitbild. Ein Anlass dafür war der Generationswechsel im Vorstand, zusätzlich galt es aber auch, sich für die kommenden herausfordernden Jahre auszurichten und dazu eine starke, gut verständliche und attraktive Orientierung für Mitarbeitende und Bewerbende zu schaffen. Auch sollten die Kunden und Geschäftspartner verstehen, wofür die Stadtsparkasse Lengerich steht und warum es so wichtig ist, dass diese Organisation existiert und im Business Öko System eine sehr nützliche und wichtige Rolle spielt. noventum Organisationsberater moderierten den Prozess.
„Was würde der Welt fehlen, wenn es diese Organisation ab morgen nicht mehr gäbe?“
Im Fokus der Leitbildentwicklung standen die Aspekte Mission (welche Daseinsberechtigung hat diese Organisation?), Vision (wie ist das Zukunftsbild der Organisation?), Werte (auf welche Haltung und auf welches Verhalten kann man in dieser Organisation vertrauen?) und Führungsgrundsätze (wie sorgen die Führungskräfte als wichtige Multiplikatoren dafür, dass die Werte und die Mission erlebbar sind und dass die Vision attraktiv ist?).
Der Leitbildentwicklungsprozess wurde partizipativ, transparent und spielerisch gestaltet. Das war dem zweiköpfigen jungen Vorstand, bestehend aus Timo Schulte-Renger (47 Jahre) und Philipp Heinisch (34 Jahre), besonders wichtig. Zum Auftakt waren alle Mitarbeitenden eingeladen, ihre aktuellen Wahrnehmungen und ihre Wünsche zu Mission, Vision, Werten und Führungsgrundsätzen entlang von herausfordernden Fragen offen zu kommunizieren. Eine unserer Lieblingsfragen in diesem Kontext ist: „Was würde der Welt fehlen, wenn es diese Organisation ab morgen nicht mehr gäbe?“ Die Antwort darauf ist ein wichtiger Baustein für eine glaubwürdige Mission. Nach zwei Stunden intensiver Sammlung von existierenden kulturellen Stärken, aber auch von noch offenen Herausforderungen wurden die Ergebnisse reflektiert und ein interdisziplinäres, hierarchieübergreifendes Kernteam Freiwilliger gebildet, das in drei iterativen Folgeworkshop aus den ersten Ideen konkrete Formulierungen und wichtige Grundsätze entwickelt hat.
„Was würde der Welt fehlen, wenn es diese Organisation ab morgen nicht mehr gäbe?“
Im Fokus der Leitbildentwicklung standen die Aspekte Mission (welche Daseinsberechtigung hat diese Organisation?), Vision (wie ist das Zukunftsbild der Organisation?), Werte (auf welche Haltung und auf welches Verhalten kann man in dieser Organisation vertrauen?) und Führungsgrundsätze (wie sorgen die Führungskräfte als wichtige Multiplikatoren dafür, dass die Werte und die Mission erlebbar sind und dass die Vision attraktiv ist?).
Der Leitbildentwicklungsprozess wurde partizipativ, transparent und spielerisch gestaltet. Das war dem zweiköpfigen jungen Vorstand, bestehend aus Timo Schulte-Renger (47 Jahre) und Philipp Heinisch (34 Jahre), besonders wichtig. Zum Auftakt waren alle Mitarbeitenden eingeladen, ihre aktuellen Wahrnehmungen und ihre Wünsche zu Mission, Vision, Werten und Führungsgrundsätzen entlang von herausfordernden Fragen offen zu kommunizieren. Eine unserer Lieblingsfragen in diesem Kontext ist: „Was würde der Welt fehlen, wenn es diese Organisation ab morgen nicht mehr gäbe?“ Die Antwort darauf ist ein wichtiger Baustein für eine glaubwürdige Mission. Nach zwei Stunden intensiver Sammlung von existierenden kulturellen Stärken, aber auch von noch offenen Herausforderungen wurden die Ergebnisse reflektiert und ein interdisziplinäres, hierarchieübergreifendes Kernteam Freiwilliger gebildet, das in drei iterativen Folgeworkshop aus den ersten Ideen konkrete Formulierungen und wichtige Grundsätze entwickelt hat.
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- Agiles Vorgehen leitet Kulturwandel ein
