„Wo andere aufhören, fangen wir mit unserer Analyse-Lösung an und sorgen somit für eine echte Arbeitserleichterung in der Personalabteilung“, erklärt Thorsten Schmidt, Director bei noventum consulting. „Der Hauptstörimpuls einer effizienten Tätigkeit im HR Controlling kann mit der Implementierung von HR Analytics grundsätzlich beseitigt werden.“ Denn die in Unternehmen bislang in unterschiedlichen Systemen erfassten Daten werden im Sinne des Personalcontrollers zentral aufbereitet.
noventum hat sein Hauptaugenmerk bei der Entwicklung des Programms HR Analytics ganz klar darauf ausgerichtet, Datensilos aufzubrechen und mittels der SPOT-Lösung (Single Point Of Truth) alle relevanten Prozesse wie etwa Administration, Personalmanagement, Zeitwirtschaft, Recruiting, Learning oder Gesundheitsmanagement an einem einzigen Ort für alle Unternehmensbereiche gleichermaßen prozessübergreifend zu analysieren und mandantengerecht bereitzustellen.
Die Maximierung der Daten-, Berichts-, Analyse- und Planungsqualität bei gleichzeitiger Minimierung manueller Tätigkeiten in der Datenerhebung ist demnach keine Wunschvorstellung mehr: „Die einheitliche semantische Sicht ist für das Personalcontrolling von entscheidender Bedeutung“, weiß Schmidt. Daher passen die Münsteraner Experten ihre Lösung immer zuverlässig an die Bedürfnisse der einzelnen Kunden an. HR Analytics konsolidiert durch etablierte Verarbeitungsprozesse im zentralen Datenmodell alle HR-relevanten Daten, die in Unternehmen bis dato in unterschiedlichen Quellen erfasst sind, im so genannten HR Data Mart und macht sie analysierbar. Für zahlreiche HCM-Systeme wie etwa Persis, SAP oder Datev stellt das System Standard-Konnektoren bereit. Alle weiteren existierenden Formate können individuell integriert werden.
Technisch basiert noventum HR Analytics auf einem frei erweiterbaren Data Warehouse und ist somit prädestiniert, heterogene Informationen zu konsolidieren. Durch die Nutzung von Standard-Software fügt sich die Architektur von HR-Analytics problemlos in bestehende IT-Strukturen ein. Dabei entwickelt noventum für jeden Kunden passende Frontends für das Reporting, die Analyse, das Dashboarding und die Planung relevanter Prozesse. „Egal, welchem Bedarf die Gestaltung des Frontends folgt, alle Informationen basieren auf der darunter liegenden Data Warehouse-Architektur“, erläutert Schmidt.
Unternehmensweit bedienen sich somit alle HR-Auswertungen der gleichen Datenbasis und einheitlicher Kennzahlendefinitionen. Dies gilt unabhängig davon, ob HR-Businesspartner und Führungskräfte im Selfservice agieren oder Informationen zentral verteilt werden. Daher sieht Schmidt den großen Vorteil der noventum SPOT-Lösung vor allem darin: „Geht man davon aus, dass häufig der Großteil der Arbeitszeit im Personalcontrolling für die Datenaufbereitung aufgewendet wird, werden ebendiese Zeit und die qualitätsgesicherte Datenbasis für die Entwicklung von Personalzielen, für die inhaltliche Arbeit an Soll-/Ist-Analysen, zur Entwicklung von Maßnahmen sowie deren Steuerung gewonnen.“
Einen praxisorientierten Überblick über die Leistungsfähigkeit von noventum
HR Analytics geben Thorsten Schmidt und Kay Kamphans, Product Lead HR-Analytics, allen Interessierten am 2. Dezember ab 11.10 Uhr im Expertengespräch bei der DGFP-Jahrestagung, dem größten digitalen HR-Data-Summit in Deutschland. Bei dieser Online-Konferenz stehen die beiden Experten auch für Fragen zur Verfügung.
Weitere Informationen sind erhältlich unter www.noventum.de und www.dgfp.de.