Durch die starke Weiterentwicklung des Unternehmens in den vergangenen Jahren haben sich die Anforderungen verändert - unter anderem an das IT-Kernsystem. Um der ambitionierten Zielsetzung gerecht zu werden, wird ein groß angelegtes Projekt aufgesetzt, das eine Transformation im Unternehmen auf verschiedenen Ebenen auslöst, die von Beginn an durch ein starkes Change Management im Projekt begleitet wird. Darüber hinaus ist das Projekt gekennzeichnet durch ein hohes Engagement der Mitarbeitenden, eine agile bis hybride Methodik, ein partizipatives Vorgehen sowie Flexibilität, um die hohe Komplexität zu managen. Der rote Faden neben der starken Leistung im Projekt - noventum.
Die Münsteraner Unternehmensberatung noventum consulting begleitet vom ersten Tag an das Projekt durch die Unterstützung bei der Initiierung und Weiterentwicklung der hybriden Projektorganisation sowie bei der Begleitung des Wandels bei genua.
genua – Excellence in Digital Security
Die 1992 gegründete genua GmbH gewährleistet die IT-Sicherheit digitaler Infrastrukturen in komplexen, kritischen oder gesetzlich regulierten Umfeldern. Sie leistet einen Beitrag zur Handlungsfähigkeit und Souveränität von Unternehmen und öffentlichen Organisationen in einer dynamischen, vernetzten Welt. Dabei sorgt sie dafür, dass die Chancen, die diese Welt bietet, genutzt werden können. Bereits 2015 als Beteiligung angebunden, ist die genua GmbH seit Februar 2020 ein 100%iges Tochterunternehmen der Unternehmensgruppe der Bundesdruckerei.
Mit einer starken Weiterentwicklung des Unternehmens wächst der Bedarf für eine neue Lösung
Erhebliche Umsatzsteigerungen, das Wachstum auf über 350 Mitarbeitende, mehr und größere Partner und Kunden sowie die schnellen und dynamischen Entwicklungen am Markt bedingen hohe Ansprüche an das IT-System, das bei der operativen Arbeit tagtäglich unterstützt. Die genua GmbH hat sich intensiv damit befasst, welches IT-System diesen Ansprüchen gerecht werden kann – die aktuelle Lösung, eine weiterentwickelte Version davon, oder eine komplett neue Lösung? Die Beantwortung dieser Frage und den daraus resultierenden spannenden Wandel hat sie ernst genommen und mithilfe moderner Charakteristika in der Zusammenarbeit ausgestaltet. Die vom Projektteam empfohlene Entscheidung ist auf Microsoft Dynamics 365 gefallen – und damit einhergehend eine anspruchsvolle und motivierende Zielsetzung entstanden!
Über ein ambitioniertes Ziel und ein groß angelegtes Projekt
Die Entscheidung, das über Jahrzehnte hinweg gewachsene und bewährte IT-Kernsystem abzulösen, betrifft einen großen Teil des Unternehmens und hat starke Auswirkungen auf Prozesse und Kultur. Die Geschäftsführung als Auftraggeber des Projekts hat von Beginn an alle Mitarbeitenden eingeladen, sich daran zu beteiligen, um möglichst viel Expertise zu sammeln und die Akzeptanz von zu treffenden Entscheidungen zu fördern.
Seitdem ist viel passiert: Projektphase 1 drehte sich um die Entscheidung, ob das alte System abgelöst oder weiterentwickelt wird, mit der Entscheidung für ein externes, ablösendes System. In Projektphase 2 erarbeitete das Projektteam, welche Lösung und welcher Implementierungspartner für die genua geeignet sind. In der aktuellen 3. Projektphase wird die Implementierung der ERP- und CRM-Lösung von Microsoft Dynamics 365 vorbereitet. In der ausstehenden Projektphase 4 ist die Implementierung geplant!
Als Sparringspartner der Projektleitung war von Beginn an noventum Beraterin Alina Göbel beteiligt. genua Mitarbeiterinnen Katharina Kalchner und Janina Greifenberg tragen als Doppelspitze die Verantwortung für das hybride Projekt „Zukunftsbild ERP und CRM“ und geben in einem Interview Auskunft über das ambitionierte Vorhaben.
Lesen Sie das Interview auf nc360°, der noventum Info-Plattform!
- Ein technischer Systemwechsel bedeutet Transformation auf vielen Ebenen.
- Partizipation schafft Lösungen für alle – die Chance, sich zu beteiligen und etwas zu verbessern.
- Komplexität mit bewusster Flexibilität begegnen.
- Der rote Faden noventum.