Um Kosten und Durchlaufzeiten in der Fertigungsindustrie zu reduzieren, ist es notwendig, alle Prozesse von der Angebotserstellung über die Konstruktion und Fertigung bis zur Auslieferung hinsichtlich Datenzugriff und Datenaustausch effektiv und einfach miteinander zu verbinden. Durchgängige CAD/PDM/ERP-Lösungen, angepasst an die spezifischen Unternehmensanforderungen, bringen den gewünschten Mehrwert.
Auf der Industriefachmesse INTEC in Leipzig stellt die N+P Informationssysteme vom 14. - 17. März 2007 auf Stand D05 in Halle 1 Lösungen z. B. zur Kopplung von CAD/PDM- mit ERP-Software über die Standardkopplung CAP2+ vor.
Diese integriert das PDM-System Autodesk Productstream COMPASS Pro mit seinen verfügbaren CAD-Schnittstellen in verschiedene ERP-Systeme. N+P hat z. B. Kopplungen zu P2/P2plus, PSIpenta, SAP R3/MySAP, Sage und Microsoft Business Solutions-Navision realisiert. Die Integration der Systeme zahlt sich in mehrfacher Hinsicht aus. Die digitale Einbindung der Konstruktion in die Unternehmensprozesse führt zu kürzeren Durchlaufzeiten und niedrigen Lagerhaltungs- und Einkaufskosten. CAD-, PDM -und ERP-Anwender greifen auf eine gemeinsame Datenbasis mit einer einheitlichen Technologie zu.
Weiterhin lassen sich über eine solche Kopplung Stücklisten, Spezifikationen, Pläne oder Konstruktionszeichnungen je nach Anwendung konsistent und aktuell für Einkauf, Service und Vertrieb bereitstellen.
Auf der Industriefachmesse INTEC in Leipzig stellt die N+P Informationssysteme vom 14. - 17. März 2007 auf Stand D05 in Halle 1 Lösungen z. B. zur Kopplung von CAD/PDM- mit ERP-Software über die Standardkopplung CAP2+ vor.
Diese integriert das PDM-System Autodesk Productstream COMPASS Pro mit seinen verfügbaren CAD-Schnittstellen in verschiedene ERP-Systeme. N+P hat z. B. Kopplungen zu P2/P2plus, PSIpenta, SAP R3/MySAP, Sage und Microsoft Business Solutions-Navision realisiert. Die Integration der Systeme zahlt sich in mehrfacher Hinsicht aus. Die digitale Einbindung der Konstruktion in die Unternehmensprozesse führt zu kürzeren Durchlaufzeiten und niedrigen Lagerhaltungs- und Einkaufskosten. CAD-, PDM -und ERP-Anwender greifen auf eine gemeinsame Datenbasis mit einer einheitlichen Technologie zu.
Weiterhin lassen sich über eine solche Kopplung Stücklisten, Spezifikationen, Pläne oder Konstruktionszeichnungen je nach Anwendung konsistent und aktuell für Einkauf, Service und Vertrieb bereitstellen.
