"Unsere Bestandsmärkte, sowohl im Industrieumfeld als auch die CAFM-Kunden, arbeiten seit geraumer Zeit mit Autodesk-Produkten. Unser Ziel ist es, zukünftig auch verschiedene Branchen in einem Gesamtprozess über Softwarelösungen "aus einer Hand" zu vernetzen", begründet Jens Hertwig, geschäftsführender Gesellschafter der N+P, diesen Schritt. "Unsere Industriekunden beispielsweise stehen vor der Herausforderung, Gebäude- und Anlagenplanung in Zukunft durchgängig miteinander zu verknüpfen. Im Facility Management-Segment bietet das Konzept des "Building Information Modeling" (BIM) die interessante Möglichkeit, alle Vorgänge rund um den Lebenszyklus eines Gebäudes miteinander in Verbindung zu bringen. Mit der neuen Autodesk-Autorisierung setzen wir genau an diesen Punkten an."
Über eine Kopplung zwischen der Software-Eigenentwicklung SPARTACUS Facility Management® und Autodesk® Revit® bietet N+P schon heute die Möglichkeit, die Lücke zwischen Planen und Betreiben zu schließen. Damit ist sichergestellt, dass wichtige Informationen aus der Planungsphase auch für die Gebäudebewirtschaftung zur Verfügung stehen - ein Ansatz, der sowohl für die N+P-Bestandsmärkte als auch für Architekten und Bauplaner interessante Potenziale eröffnet.