Die N+PInformationssysteme GmbH (N+P) erarbeitete eine Lösung, bei der im CAD-Bereich Autodesk Inventor zum Einsatz kam und mit einer PDM-Anbindung (Autodesk Productstream Compass) gekoppelt wurde. Diese Verbindung zum ERP-System erfolgte mit der CAP2-Softwareerweiterung. Die IT-Integration bringt die gewollten Effekte. So kann SKET mit dem bisher im AutoCAD Mechanical 2000 erstellten großen 2D-Datenbestand weiter arbeiten. Gleichzeitig ist jetzt die Kompatibilität zu Partnern nach außen gegeben sowie der vom Unternehmen gewünschte „sanfte Einstieg“ in 3D möglich. Die zentrale Ablage aller konstruktionsrelevanten Daten, eine einfachere Datensicherung, die halbautomatische Übergabe von Stücklisten an das ERP-System und eine vereinheitlichte Arbeitsweise, die zum Beispiel die mehrfache Vergabe gleicher Zeichnungsnummern ausschließt, sind weitere Vorteile der CAD/PDM/ERP-Kopplung. „Auch im gesamten kaufmännischen Prozess spüren wir, dass die Umstellung positive Effekte bringt. Ohne die progressive Unterstützung durch die N+P-Mitarbeiter wären wir sicher noch nicht an dieser Stelle“, verdeutlichte Sylvia Beyer auch die nicht zu unterschätzende menschliche Komponente bei der Einführung durchgängiger IT-Lösungen. Rund acht Monate hat dieser Prozess inklusive CAD- und PDM-Schulungen bei SKET gedauert.
Realisierung einer durchgängigen Prozesslösung bei der SKET Verseilmaschinenbau GmbH, Magdeburg
Die N+PInformationssysteme GmbH (N+P) erarbeitete eine Lösung, bei der im CAD-Bereich Autodesk Inventor zum Einsatz kam und mit einer PDM-Anbindung (Autodesk Productstream Compass) gekoppelt wurde. Diese Verbindung zum ERP-System erfolgte mit der CAP2-Softwareerweiterung. Die IT-Integration bringt die gewollten Effekte. So kann SKET mit dem bisher im AutoCAD Mechanical 2000 erstellten großen 2D-Datenbestand weiter arbeiten. Gleichzeitig ist jetzt die Kompatibilität zu Partnern nach außen gegeben sowie der vom Unternehmen gewünschte „sanfte Einstieg“ in 3D möglich. Die zentrale Ablage aller konstruktionsrelevanten Daten, eine einfachere Datensicherung, die halbautomatische Übergabe von Stücklisten an das ERP-System und eine vereinheitlichte Arbeitsweise, die zum Beispiel die mehrfache Vergabe gleicher Zeichnungsnummern ausschließt, sind weitere Vorteile der CAD/PDM/ERP-Kopplung. „Auch im gesamten kaufmännischen Prozess spüren wir, dass die Umstellung positive Effekte bringt. Ohne die progressive Unterstützung durch die N+P-Mitarbeiter wären wir sicher noch nicht an dieser Stelle“, verdeutlichte Sylvia Beyer auch die nicht zu unterschätzende menschliche Komponente bei der Einführung durchgängiger IT-Lösungen. Rund acht Monate hat dieser Prozess inklusive CAD- und PDM-Schulungen bei SKET gedauert.