Diese Daten sind in anderer Form auch in der Anlagen- und Finanzbuchhaltung von Sparkassen vorhanden. Die Verwaltung erfolgt in ILORES, dem integrierten Logistik- und Rechnungswesensystem der FinanzIT. Über eine effektive Verbindung beider Software-Systeme wird Mehrarbeit wie doppelte Datenerfassung vermieden. Arbeitsabläufe verkürzen sich und Fehlerquellen werden ausgeschaltet.
SPARTACUS Facility Management®, das CAFM-System für Sparkassen, greift als erste Software für Facility Management über die Schnittstelle der FinanzIT auf das integrierte Logistik- und Rechnungswesensystem ILORES zu. Damit wird ein automatischer Datenaustausch zwischen beiden Anwendungen ermöglicht. Die Schnittstelle ist durch die Softwareentwickler von SPARTACUS anpassbar und ermöglicht in den Instituten eine entsprechende Individualisierung. Die Anwender von ILORES und SPARTACUS werden über den Datenaustausch automatisch informiert.
Weitere Schnittstellen wurden bereits durch den Hersteller von SPARTACUS, die N+P Informationssysteme GmbH, zu Systemen wie z. B. Diamant/2, E+S, Navision oder Quadriga entwickelt und bei einer Vielzahl von Kunden erfolgreich realisiert.
Stichwort SPARTACUS Facility Management®:
SPARTACUS verwaltet Liegenschaften, Gebäude, Einrichtungen, Anlagen und Inventar transparent, ganzheitlich und mobil über den gesamten Lebenszyklus. Das Datenmanagement erfolgt alphanumerisch, grafisch und multimedial. SPARTACUS ist keine starre Software, sondern ein flexibler Baukasten mit verschiedenen Modulen und Werkzeugen. Diese bauen auf dem Technischen Gebäudemodell (TGM) auf. SPARTACUS ist ein Produkt der N+P Informationssysteme GmbH. Das IT-Systemhaus hat 84 Mitarbeiter und realisiert seit 2001 erfolgreich CAFM-Projekte bei Sparkassen, Banken und Kommunen.