Mit dem anspruchsvollen Ziel, Europas erste Anlaufstelle für alle Projekte und Fragen rund um Haus & Garten zu werden, setzt OBI erstmals seit 2006 wieder auf Wachstum auch mit Franchisepartnern.
Franz-Peter Tepaß, Chief Officer Central Europe bei OBI, betont dabei eine besondere Priorität bei der Überführung des ehemaligen Toom-Marktes: „Es ist richtig, dass wir als Unternehmen wachsen wollen. Wichtig ist dabei aber vor allem, dass wir nicht bedingungslos nach Veränderungen streben, sondern jederzeit bedenken, welche Konsequenzen unsere Entscheidungen haben. Deshalb sind wir besonders glücklich darüber, dass wir alle Mitarbeitenden des ehemaligen Toom übernehmen können.“
Treue OBI Kund:innen müssen ab Januar nicht mehr ins zehn Kilometer entfernte Pfullingen oder ins noch weiter entfernte Mössingen fahren, um ihren stationären Einkauf bei OBI zu tätigen.
Vom 1. Januar bis zum 14. Januar 2024 bleibt der Markt in der Senefelder Str. 1-3, 72555 Metzingen für die erforderlichen Umbaumaßnahmen geschlossen, am 15. Januar öffnet der Baumarkt seine Türen.
OBI ist Franchise-Experte pur
OBI und seine Franchisepartner betreiben europaweit derzeit 646 stationäre Baumärkte, davon mit dem neuen Standort 351 in Deutschland. 134 dieser Märkte firmieren unter den Dächern von insgesamt 49 Franchisepartnern. Schon seit dem Beginn seiner Unternehmensgeschichte im Jahr 1970 setzt OBI auf das Franchise-Konzept – übrigens als erstes Unternehmen in Deutschland – und wächst seitdem dank eines strategischen Mix‘ aus zentralseitig geführten Filialmärkten sowie dem engen Schulterschluss mit starken Franchisepartnern.