Hochwertiges Produktportfolio für den anspruchsvollen Markt
Das Produktportfolio des oberbayrischen Unternehmens ist breit. ODU liefert Steckverbinder vor allem für Medizin-, Mess- und Prüftechnik, Industrieelektronik aber auch für Energie-, Militär- und Sicherheitstechnik sowie Elektromobilität. Die Präsenz in mehreren An¬wendungs¬gebieten gibt dem Spezialisten eine gute Stabilität. Dazu tragen auch die gut gefüllten Projektbücher von ODU USA für 2017 bei. ODU ist seit über 30 Jahren im nordamerikanischen Markt platziert. Die neue Produktion in Mexiko ist angelaufen und das Logistikzentrum in San Diego erlaubt höchste Flexibilität, bei Bedarf auch eine lokale Fertigung. Somit ist ODU in den USA bestens aufgestellt, um auf mögliche Veränderungen der Rahmenbedingungen regieren zu können. „Wir sind und bleiben im Markt und können unsere Kunden auch zukünftig zuverlässig versorgen“, versichert Geschäftsführer Dr.-Ing. Kurt Woelfl. In Asien hat ODU vor allem im Bereich der Medizintechnik am Markt zugelegt, aber auch in der Elektromobilität.
Investitionen für die Zukunft
Das innovative Unternehmen investiert in Forschung und Entwicklung. „Wir sind stets am Puls der Zeit und bieten neben unseren Steckverbindern auch vollständig konfektionierte Kabelsätze“, so Dr. Belz. Auf Kun¬den¬wunsch kann ODU Komplett¬lösun¬gen aus einer Hand liefern. Zudem plant der Steckverbinderhersteller erneut, mehr als zehn Prozent seines Umsatzes in die Produk¬tions¬technologie und Automa¬tionstechnik zu investieren.
Besonders im Fokus steht die kon¬ti¬nu¬ierliche Förderung der Mitarbeiter. Das Unter¬nehmen setzt auf hoch qualifizierte, motivierte Mitarbeiter, die es in acht Ausbil¬dungsberufen zum Gro߬teil selbst ausbildet, sowie auf eine technisch hervorragend geschulte, weltweit aktive Vertriebsmannschaft. Seit Neuestem gibt es auch mit China und Rumänien einen dem deutschen System vergleichbaren Ausbildungsverbund von Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. „Wir leben den internationalen Verbund, ganz im Sinne unseres Claims - A PERFECT ALLIANCE“, sagt Dr.-Ing. Woelfl und ist sichtlich stolz.