Tiefe in der Fertigung, Breite im Angebot – und das lokal vor Ort
Im laufenden Jahr will ODU seine Marktposition weiterhin weltweit stärken – verbunden mit ertragsorientiertem Wachstum. „Wir wollen 2016 die 150 Millionen Euro Umsatzmarke überschreiten“, unterstreicht der ODU Geschäftsführer. Eine Reihe von Maßnahmen sichert den Erfolg: Neben dem Ausbau der Entwicklungsabteilung und des Labors setzt ODU insbesondere auf die neue Struktur des Global Management. „Mit diesem strategisch wichtigen Schritt stärken wir die Regionen Europa, Amerika und Asien.“ Drei „Regional Director“ verantworten die Entwicklung des jeweils marktkonformen Produktspektrums. Die Erweiterung des globalen Produktionsnetzwerkes sowie die Stärkung der Vertriebsorganisation gewährleistet so mehr Kundennähe, Schnelligkeit, Flexibilität und Produktverfügbarkeit. Im Oktober 2015 ging eine neue Tochtergesellschaft in Japan an den Start. Aktuell fokussiert das Unternehmen den weiteren Auf- und Ausbau des Entwicklungsteams und der Produktion im amerikanischen Raum. Ein neues Werk in Mexiko ist bereits geplant.
Für die Zukunft stark aufgestellt
Wie in Europa will ODU 2016 auch in Amerika und Asien verstärkt kundenspezifische Lösungen und insbesondere vollständig konfektionierte Steckverbinder anbieten. Auf Kundenwunsch kann ODU Komplettlösungen aus einer Hand liefern. Zudem plant der Steckverbinderhersteller erneut, bis zu zehn Prozent seines Umsatzes in die Produktionstechnologie und Automationstechnik zu investieren. Darüber hinaus steht die kontinuierliche Förderung der Mitarbeiter im Mittelpunkt. Das Unternehmen setzt auf hoch qualifizierte, motivierte Mitarbeiter, die es in acht Ausbildungsberufen zum Großteil selbst ausbildet, sowie auf eine technisch hervorragend geschulte, weltweit aktive Vertriebsmannschaft. „Mit unseren Maßnahmen sind wir für die Zukunft gut gerüstet“, hebt Dr. Joachim Belz hervor. „So stehen wir für unseren Unternehmensclaim A PERFECT ALLIANCE ein und schaffen perfekte Verbindungen, weltweit.“
*Quelle: Ifo World Economic Survey (WES) vom 1. Quartal 2016 (11. Februar 2016).