„Unser Zweikomponenten-System HYCUT wurde seit der Einführung vor beinahe 25 Jahren stets weiterentwickelt und hat so immer den Fortschritt in der Maschinentechnik und der Gesetzgebung begleitet“, berichtet Malte Krone, Leiter Marketing und Produktmanagement bei Oemeta Chemische Werke GmbH. Fast zeitgleich zum Jubiläum des Hochleistungs-Kühlschmierstoffs zeigt der Hersteller seine modernen Produkte erstmals auf der EMO. Darunter auch ADDITIV CX, die neueste Zusatzkomponente zum Jubiläums-HYCUT. Das Additiv der aktuellen Generation bildet gemeinsam mit der HYCUT-Leistungskomponente und in Wasser gemischt eine leistungsstarke Emulsion für alle Arten der Metallzerspanung.
Leistungsstarke Emulsion mit Mehrwert
ADDITIV CX ist frei von Bor und Bioziden wie beispielsweise Formaldehyddepotstoffen oder Iodcarbamat. Es eignet sich ideal für die Bearbeitung von Stahl, Edelstahl, Grauguss und Aluminium. Dabei sorgt es nicht nur für physikalische Stabilität, sondern stabilisiert auch den pH-Wert. Darüber hinaus verspricht der Hersteller einen wirkungsvollen Korrosionsschutz. Bereits bei 2 %iger Mischung in Wasser ergeben sich hervorragende antikorrosive Eigenschaften.
Bei der empfohlenen Einsatzkonzentration zwischen 2,5 % und 3 % ergibt sich in Verbindung mit der ölhaltigen Leistungskomponente HYCUT ET 46 ein Anfangs-pH-Wert von 9,8. Dieser knickt durch die hohe Basenreserve auch langfristig nicht ein und sorgt so für stabile Verhältnisse der Emulsion. Verbessert wurde auch das Schaumverhalten und die Materialverträglichkeit. Vor allem bei Aluminium spielt es seine Vorteile aus. Das ADDITIV CX ist kennzeichnungsfrei, erfüllt alle gesetzlichen Standards und verkörpert den technischen Fortschritt.
Nahezu alle Automobilhersteller
Das bewährte Zweikomponenten-System HYCUT hat Oemeta schon vor knapp 25 Jahren auf den Markt gebracht. Während dieser Zeit wurde es regelmäßig weiterentwickelt. In der Gesamtkostenbetrachtung schneidet es trotz höherer Anschaffungskosten meist deutlich besser ab. Denn es verlängert Reinigungs- und Wartungszyklen, senkt Stillstandzeiten der Maschinen und erhöht so Maschinenlaufzeiten und Produktivität. Je nach Bearbeitungsaufgabe lassen sich zudem die Schnittgeschwindigkeiten in der Bearbeitung erhöhen. „Nicht ohne Grund gehören alle deutschen Automobilhersteller zu unseren Kunden“, bekräftigt Krone abschließend. Oemeta auf der EMO: Halle 6, Stand F21.