OKI Printing Solutions wendet sich mit seinem erweiterten Leistungsspektrum "OKI for Health", das im Rahmen der MEDICA Premiere feiert, verstärkt an Anwender aus dem Gesundheitswesen.
"Neben unseren bewährten Drucklösungen für das Healthcare-Segment erwartet Messebesucher bei OKI eine neue Dimension für die effektive Patientenansprache und -bindung", erklärt Bernd Quenzer, Managing Director der OKI Systems (Deutschland) GmbH und Regional Vice President der Central Region. "Einen wichtigen Schritt für die Markteinführung der OKI Kiosksysteme bildet unsere strategische Partnerschaft mit der Protonia-IT-Foundation, als deren erster großer Erfolg das elektronische Gesundheits-Informationssystem eGis hervorgegangen ist."
OKI Kiosksysteme - Mehrwert für Patienten und Medizinbranche
Die in Kooperation mit der Protonia-IT-Foundation und dem System- und Netzwerkpartner FIRMENNET Thiel GmbH entwickelte Gesamtlösung eGis basiert auf einer äußerst bedienerfreundlichen Kiosklösung von OKI. Mit dem elektronischen Gesundheits-Informationssystem erhalten etwa Arztpraxen und Krankenhäuser die Möglichkeit, ihren Patienten hilfreiche Informationen rund um Gesundheit und Medizin leicht zugänglich zu machen und zugleich in Interaktion mit ihnen zu treten. So können Patienten am Kiosksystem beispielsweise die Verträglichkeit von Medikamenten überprüfen, sich über (neue) medizinische Leistungen informieren oder einen Untersuchungstermin vereinbaren. Dabei lassen sich verschiedene Patientendaten einfach von der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) abfragen.
Leistungsfähige Drucklösungen von Rezept bis Röntgenbild
Neben neuen Kiosksystemen präsentiert OKI weiterhin sein umfassendes Portfolio für vielseitige Druck- und Dokumenten Management-Aufgaben in Apotheken, Arztpraxen oder auch Krankenhäusern: Dazu gehören die multifunktionalen "Alleskönner", die eine Vielzahl der täglichen Aufgaben rund um das Drucken, Scannen, Kopieren und Faxen übernehmen sowie die leistungsfähigen, kompakten wie kostengünstigen Mono- und auch Farbseitendrucker für professionelle Druckergebnisse (von DIN A6 bis A3) von Rezepten, Krankenakten, Quittungen oder Rechnungen. Darüber hinaus zeigt OKI den kompakten Dicom Direkt Drucker, der dank der zuverlässigen OKI LED-Drucktechnologie die Ausgabe von detailgenauen Röntgenbildern in Farbe und Schwarzweiß kostengünstig und schnell ermöglicht.
Kosten- und Prozessoptimierung im Pflegedienst
Außerdem stellt OKI gemeinsam mit Partnerunternehmen Lösungen vor, die für spezielle medizinische Anwendungsbereiche erhebliche Prozess- und Kostenoptimierungen versprechen. Hierzu zählt der flexible Druck von Formularen, die auf der Anoto® Technologie basieren und mit einem feinen Punktraster versehen werden. Die Technologie ermöglicht es, Text bereits während des Schreibens über einen digitalen Stift und mit speziell gerastertem Papier zu digitalisieren, an einen PC zu übertragen und die Daten jederzeit zu bearbeiten. Mit der Anoto-Lösung lassen sich zum Beispiel in Krankenhäusern oder im Pflegedienst die Vorzüge der handschriftlichen Erfassung gezielt einsetzen und durch die Möglichkeit der nahtlosen digitalen Weiterverarbeitung der Workflow erheblich optimieren.
Ganzheitliches Outputmanagement für das Krankenhaus
Zu den weiteren OKI Highlight zählen anschauliche Praxisbeispiele aus dem Medizin-Umfeld: Mit Hilfe des ganzheitlichen Output Management-Konzepts OKI Print Optimizer können heterogen gewachsene Druckerinfrastrukturen in Krankenhäusern standardisiert, dadurch deutliche Transparenz und Einsparungen erzielt sowie Abläufe für Anwender und IT-Verantwortliche nachhaltig optimiert werden. Als Beispiel dient hier die kath. Hospitalvereinigung St. Nikolaus gem. GmbH Lippstadt, die seit kurzem ihr gesamtes Output Management mit dem OKI Print Optimizer organisiert.
OKI Messestand auf der MEDICA: Halle 15 / Stand 59
Neben OKIs leistungsstarken Druck- und Kiosklösungen können sich Messebesucher bei den Standpartnern über neue und vielversprechende Behandlungstechnologien rund um das Thema Krebs informieren: Hierzu zählen das Modell eines Protonentherapiezentrums oder ein Röntgenverfahren, das die Strahlenbelastung bei CT-Untersuchungen signifikant reduziert.