Zugelassen zu dem Wettbewerb, der jährlich von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte ausgeschrieben wird, sind ausschließlich Unternehmen, die einen nennenswerten Anteil ihrer Umsatzerlöse mit selbst entwickelten Technologien erzielen und zudem in eigene Forschung und Entwicklung investieren.
Omikron ist das erste Pforzheimer Unternehmen, das eine Platzierung in der "Technology Fast 50" erreichte. Mit dieser Auszeichnung schließt das international tätige Softwarehaus an seine Erfolge der jüngsten Vergangenheit an: Zum Beispiel belegte Omikron den 2. Platz beim CyberOne-Award 2011, verbunden mit dem CyberOne-Sonderpreis der Deutschen Börse für das Unternehmen mit den besten Zukunftsaussichten.
"Ermöglicht werden diese Erfolge durch die vielen sehr engagierten Mitarbeiter - vom Azubi bis zum promovierten Informatiker", sagt Omikron-Chef Carsten Kraus. Für seine weitere Expansion ist das Unternehmen in Deutschland und international auch ständig auf der Suche nach neuen, qualifizierten Mitarbeitern.
Ein besonders starkes Wachstum erzielt Omikron mit FACT-Finder, der inzwischen in Europa marktführenden Technologie für Suche, Navigation und Merchandising in Online-Shops. International kommt FACT-Finder in mehr als 1.000 Shops zum Einsatz, täglich werden mehr als 300 Mio. Suchanfragen über "Europe's leading Conversion Engine" bearbeitet. Mit FACT-Finder Travel betritt Omikron bereits heute die Suchtechnologie-Bühne der Zukunft - zunächst speziell im Bereich Reisen. Große Unternehmen wie www.weg.de und urlaubswelt.neckermann.de setzen die semantische Suchtechnologie aus dem Hause Omikron schon mit Erfolg ein.
Auch im Bereich "Data Quality" kann Omikron mit einer weltweit einzigartigen Technologie begeistern: Worldmatch ist eine sprachenunabhängige Matching-Technologie für den Abgleich internationaler Datensätze. Schriftzeichen aus verschiedenen Alphabeten und Kulturen müssen dank Worldmatch vor dem Abgleich nicht mehr transliteriert und auf einen einheitlichen Zeichensatz gebracht werden, sondern lassen sich jetzt simultan und ohne Informationsverlust direkt miteinander vergleichen. Durch Worldmatch können beispielsweise die optischen Ähnlichkeiten bei chinesischen Zeichen berücksichtigt werden; bei vorheriger Transliteration gingen diese verloren. Die Trennschärfe ist besonders bei asiatischen Daten ungleich höher als bei bisherigen Verfahren.