Die Swiss Startup Association hat zum Ziel, die rechtlichen, regulatorischen und steuerlichen Rahmenbedingungen für Gründer und Startups in der Schweiz zu verbessern. Dafür will der Verein mit bestehenden Initiativen im Bereich Innovationen und Startups zusammenarbeiten und diese mit der Stimme von hunderten Mitgliedern unterstützen. Ebenfalls im Fokus stehen die Schaffung einer gründerfreundlichen Atmosphäre bei den Schweizer Behörden sowie ein verstärktes soziales und politisches Bewusstsein für das Schweizer Startup-Ökosystem.
Der Vorstand der Swiss Startup Association setzt sich aus erfahrenen und bekannten Vertretern der Schweizer Startup-Szene zusammen. Es sind allesamt Unternehmer, die eigene Startups gegründet haben, wie zum Beispiel der Vereinspräsident Urs Häusler als derzeitiger CEO und Co-Owner von DealMarket.
“Startups sind einer der Haupttreiber für Innovation.”, erklärt Häusler, “In vielen Industrien kreieren sie mehr Arbeitsplätze als etablierte Unternehmen. Das Schweizer Startup-Ökosystem wächst stetig und wird immer einflussreicher. Es gibt aber immer noch wichtige politische und regulatorische Stolpersteine, welche die Schweiz daran hindern, einer der erfolgreichsten Startup-Standorte weltweit zu werden.”
Bereits zu Beginn ihrer Tätigkeit kann die Swiss Startup Association auf eine breite Unterstützung von Industrie, Politik und Wirtschaft zählen. Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands, sagt zur Gründung des Vereins: “Startup-Unternehmen sind ein unverzichtbarer Teil der Schweizer Wirtschaft. Sie intensivieren die Dynamik und den Wettbewerb auf dem Markt. Mit ihrer Kreativität und Innovation leisten sie einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand und zur Wohlfahrt der Schweiz.”
“Die große Herausforderung für Startups liegt darin, zu Global Playern zu werden und Weltmärkte zu erobern.”, ergänzen die drei Gründer der oneclick AG, Dominik Birgelen, Mathias Meinke und Florian Bodner, “Das gelingt nur den Wenigsten, obwohl es viele Startups mit tollem Know-how und technologischen Weltneuheiten gibt.” Ein Vorschlag der drei Gründer: “Um die Wachstumsperspektiven zu erhöhen, wäre ein Inkubationszentrum auf nationaler Ebene ideal, das neue Technologien bewertet und Startups bei der Internationalisierung unterstützt. Etablierte Unternehmen sowie natürlich auch Beratungs- und Venture Capital-Gesellschaften könnten in ein solches Inkubationszentrum eingebunden werden.” Denn eines haben die Gründer der oneclick AG gelernt: “Man kann unmöglich alles alleine schaffen. Der Schlüssel zum Erfolg ist ein Netzwerk, das einen auf dem unternehmerischen Weg mit all seinen Hürden unterstützt. Die USA leben es uns vor.”
Die oneclick AG betreibt eine als Service verfügbare Application Delivery-Plattform, über die Unternehmen automatisiert digitale Arbeitsplätze bereitstellen können. Die Plattform besteht aus einer vollständigen Management-Umgebung und beinhaltet die komplette Infrastruktur. Innerhalb von Sekunden sind neue Benutzer angelegt und deren Arbeitsplätze für den mobilen Zugriff mit den benötigten Softwareanwendungen ausgestattet. Auf dem Weg zum Benutzer werden die Anwendungen mit hoher Geschwindigkeit gestreamt. Die Einhaltung strenger Sicherheitsanforderungen wird durch das verliehene Gütesiegel von “Trusted Cloud” bestätigt. Die Plattform wurde im März dieses Jahres von den Veranstaltern des INNOVATIONSPREIS-IT mit dem Prädikat “Best of 2016 in Cloud Computing” ausgezeichnet.
Wer mehr zum digitalen Arbeitsplatz der oneclick AG erfahren möchte, findet auf https://oneclick-cloud.com weitere Informationen und kann dort einen Testaccount beantragen.