Die oneclick™ Plattform zur Bereitstellung von virtuellen Desktops hat ein Performance-Upgrade erhalten. Mit ihrem neuen Streaming-Protokoll zählt sie aktuell zu den leistungsfähigsten DaaS- und VDI-Plattformen auf dem Markt. Durch erheblich gesenkte Latenzzeit und maximale Performance benötigt sie im Vergleich zu Standard-Lösungen bei graphisch anspruchsvollen Anwendungen wie etwa Video-Streaming bis zu 50 Prozent weniger Bandbreite[1]. Das Arbeiten mit normalen Office-Anwendungen ist bereits mit 0,3 Mbit/s möglich – in etwa die Bandbreite eines normalen Mobilvertrags. Ermöglicht wird dies durch eine neue, intelligente Bildanalyse, die dazu beiträgt, die Datenrate zu senken.
Geeignet für Webkonferenzen über den virtuellen Desktop
Zwei weitere neue Features der oneclick™ Plattform sind die Unterstützung von Webcams sowie 2-Way-Audio und -Video ohne WebRTC. Videokonferenzen über nativ auf dem Remote-Desktop installierte Tools, wie zum Beispiel Microsoft® Teams oder Zoom, sind damit mit optimaler User Experience möglich. So können Unternehmen die Vorteile der Bereitstellung von virtuellen Desktops im Hinblick auf zentrale Administration, Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Compliance voll ausreizen, ohne Kompromisse bei der Funktionalität oder Qualität eingehen zu müssen.
Grafisch anspruchsvolle Aufgaben mittels virtueller GPU-Unterstützung
Mit dem neuen Performance-Upgrade ist oneclick™ noch besser für die Bereitstellung von virtuellen Maschinen für grafisch anspruchsvolle Arbeiten wie CAD-Bearbeitung geeignet. Ein weiterer Pluspunkt: Anwender haben die Möglichkeit, GPU-Unterstützung für einige oder alle Benutzer flexibel in der Cloud zu abonnieren. Die oneclick Group AG ist als Nvidia-Reseller in der Lage, die entsprechenden vWS-Lizenzen zu beziehen und bereitzustellen.
Pascal Poschenrieder, CTO der oneclick Group AG: „Wir haben das neue Streaming-Protokoll entwickelt, weil wir hier ein klares Alleinstellungsmerkmal für oneclick™ sehen. Viele Lösungen für virtuelle Desktops bringen eine schlechte User Experience mit sich. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, New Work und die damit verbundenen Remote- und Hybrid-Arbeitsmodelle bestmöglich zu unterstützen. Ein leistungsstarker virtueller Desktop ohne Einschränkungen etwa bei Videokonferenzen ist dafür unentbehrlich. Mit dem neuen Streaming-Protokoll zählen wir zu den führenden Anbietern in diesem Bereich.“
Kostenoptimierung durch Autoscaling
Die oneclick™ Plattform bietet zudem granulare Schemata zum Autoscaling an. Damit lassen sich Kosten sparen, weil nicht benutzte Ressourcen entweder in Echtzeit in Bezug auf die tatsächlichen Zugriffe oder eventbasiert zu ausgewählten Zeitpunkten hoch- und runtergefahren werden können.
Die Option, verschiedene Cloud-Anbieter oder On-Premises-Ressourcen einzubinden, lässt oneclick™ zu einem vollständigen Plattform-Service für die Bereitstellung von schlüsselfertigen virtuellen Desktops werden.
Die oneclick™ Plattform steht für einen ersten Eindruck in einem kostenlosen Test unter oneclick-cloud.com/de/testen zur Verfügung.
[1] Verglichen mit den Microsoft „Bandbreitenanforderungen des Remotedesktopprotokolls“ unter https://learn.microsoft.com/de-de/azure/virtual-desktop/rdp-bandwidth
Geeignet für Webkonferenzen über den virtuellen Desktop
Zwei weitere neue Features der oneclick™ Plattform sind die Unterstützung von Webcams sowie 2-Way-Audio und -Video ohne WebRTC. Videokonferenzen über nativ auf dem Remote-Desktop installierte Tools, wie zum Beispiel Microsoft® Teams oder Zoom, sind damit mit optimaler User Experience möglich. So können Unternehmen die Vorteile der Bereitstellung von virtuellen Desktops im Hinblick auf zentrale Administration, Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Compliance voll ausreizen, ohne Kompromisse bei der Funktionalität oder Qualität eingehen zu müssen.
Grafisch anspruchsvolle Aufgaben mittels virtueller GPU-Unterstützung
Mit dem neuen Performance-Upgrade ist oneclick™ noch besser für die Bereitstellung von virtuellen Maschinen für grafisch anspruchsvolle Arbeiten wie CAD-Bearbeitung geeignet. Ein weiterer Pluspunkt: Anwender haben die Möglichkeit, GPU-Unterstützung für einige oder alle Benutzer flexibel in der Cloud zu abonnieren. Die oneclick Group AG ist als Nvidia-Reseller in der Lage, die entsprechenden vWS-Lizenzen zu beziehen und bereitzustellen.
Pascal Poschenrieder, CTO der oneclick Group AG: „Wir haben das neue Streaming-Protokoll entwickelt, weil wir hier ein klares Alleinstellungsmerkmal für oneclick™ sehen. Viele Lösungen für virtuelle Desktops bringen eine schlechte User Experience mit sich. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, New Work und die damit verbundenen Remote- und Hybrid-Arbeitsmodelle bestmöglich zu unterstützen. Ein leistungsstarker virtueller Desktop ohne Einschränkungen etwa bei Videokonferenzen ist dafür unentbehrlich. Mit dem neuen Streaming-Protokoll zählen wir zu den führenden Anbietern in diesem Bereich.“
Kostenoptimierung durch Autoscaling
Die oneclick™ Plattform bietet zudem granulare Schemata zum Autoscaling an. Damit lassen sich Kosten sparen, weil nicht benutzte Ressourcen entweder in Echtzeit in Bezug auf die tatsächlichen Zugriffe oder eventbasiert zu ausgewählten Zeitpunkten hoch- und runtergefahren werden können.
Die Option, verschiedene Cloud-Anbieter oder On-Premises-Ressourcen einzubinden, lässt oneclick™ zu einem vollständigen Plattform-Service für die Bereitstellung von schlüsselfertigen virtuellen Desktops werden.
Die oneclick™ Plattform steht für einen ersten Eindruck in einem kostenlosen Test unter oneclick-cloud.com/de/testen zur Verfügung.
[1] Verglichen mit den Microsoft „Bandbreitenanforderungen des Remotedesktopprotokolls“ unter https://learn.microsoft.com/de-de/azure/virtual-desktop/rdp-bandwidth
