Während die erste Version des JIRA Conector von Onepoint primär auf Issue-Tracking und Product Backlogs fokussiert war, geht es bei der zweiten Generation um die direkte Integration von JIRA-Projekten in die Projekt- und Portfoliodatenbank von Onepoint Project. Das Ziel ist ein umfassender Überblick über alle Projekte, beispielsweise in der beliebten „Projekt-Pipeline“-Ansicht. Zudem werden Ressourcenzuweisungen von JIRA-Aufgaben automatisch in die Berechnung der Ressourcenauslastung in Onepoint übernommen. Damit ergibt sich ein konsistenter Überblick über die Ressourcensituation über alle Projekte und Teams hinweg.
JIRA-Projekte werden als dynamische, schreibgeschützte Projektpläne in Onepoint angezeigt und können mit Kontextinformationen versehen werden, so dass ein Ausdrucken von IPMA-Standardberichten auf Knopfdruck möglich wird. Auch die meisten Planungs- und Monitoring-Ansichten sind nun für JIRA-Projekte verfügbar. Dazu gehören unter anderem der Projektstrukturplan (PSP) sowie die Earned-Value-Charts; Beide bieten weit bessere Einblicke in den Status und die Dynamik eines JIRA-Projektes. Sogar explizites Projektcontrolling für JIRA-Projekte ist möglich: Benutzer füllen einfach Controllingblätter aus und können diese dann als formale Projektfortschrittsberichte drucken.
„Obwohl unser einzigartiger Ansatz der Integration von JIRA-Projekten in eine IPMA/PMI-Projektmanagementlösung erst seit zwei Monaten auf dem Markt ist, haben wir bereits unglaublich viel positives Feedback erhalten“, so Gerald Aquila, Gründer und CEO von Onepoint. „Mit unserer neuen Version heben wir diese Integration auf eine ganz neue Ebene.“
Neben der erweiterten JIRA-Anbindung rundet die neue Version den IPMA-Controllingzyklus von Onepoint mit explizitem Termincontrolling ab. Mithilfe eines neuen Reiters „Termine“ im Fortschrittstool können Projektmanager ab sofort explizit Anfangs- und Endtermineinschätzungen angeben, ohne eine neue Projektplanversion zu erstellen. Weiters baut Onepoint Project 10.2 die Multiprojekt-Fortschrittsinformationen aus: Abweichungen werden nun visualisiert und die Berechnung der Trendbalken basiert auf Earned Value. Sofern der explizite Controllingzyklus von Onepoint Anwendung findet, werden die jeweils neuen Fortschrittsinformationen als Historie vorgehalten.
Interessenten können die Vorteile von integriertem agilem und formalem Projektmanagement aus erster Hand erfahren, indem sie eine 30-Tage-Testversion über die Onepoint Website (http://www.onepoint-project.com) anfordern. Für mehr Informationen zu Onepoint Project 10.2 und der JIRA-Integration kontaktieren Sie bitte das Onepoint Team direkt unter info@onepoint-project.com oder telefonisch unter +43 699 17 17 17 22.