Auf der DMEA, ehemals conhIT connecting Healthcare IT, vom 9. bis 11. April 2019 (Halle 1.2 / F 119) in Berlin können interessierte Unternehmen aus der Gesundheitsbranche die Open-Source-ThinClient-Lösung kennenlernen – da auf dem Client keine Software installiert werden muss, ist sie ist schnell und einfach eingerichtet, immer auf dem aktuellsten Stand, gewährleistet höchste Sicherheitsstandards und bietet Anbindungsmöglichkeiten für die im Krankenhaus üblichen Peripherie-Geräte, wie digitale Diktiergeräte von Philips, Gesundheitskartenleser von Cherry oder Unterschriftenpads von Signotec.
„Mit ThinClients ist alles viel einfacher“, beschreibt Alexander Stecher, Geschäftsführer der openthinclient gmbh den „idealen Arbeitsplatz für Krankenhäuser“. Alle Geräte haben denselben Versionsstand, da sie Betriebssystem und Remote-Desktop-Anwendung über das Netzwerk laden. Da auf den ThinClients nichts lokal installiert und keinerlei Daten gespeichert werden, sind sensible Patienten- und Krankenhausdaten sicher, selbst wenn aus einem Arzt- oder Dienstzimmer ein Client gestohlen wird.
Ist die Software von openthinclient einmal eingerichtet und soll ein neuer ThinClient hinzugefügt werden, dauert es vom Auspacken bis zu dem Moment, an dem der User mit der Arbeit beginnen kann, nur zwei bis drei Minuten. Die Aufgaben der Administratoren beschränken sich darauf, Updates von Programmen, wie z. B. den KIS-Systemen, auf den Terminalservern einzuspielen. Die Anwender der ThinClients greifen immer auf die aktuellsten Versionen ihrer Krankenhaus-Software zu.
openthinclient bietet Krankenhäusern eine günstige Gesamtlösung, die sich schnell rechnet, stabil und vor allem sicher läuft und einfach zu bedienen ist. Enthalten sind die Management-Software, Betriebssystem für ThinClients, die Installation, Support und ThinClient-Modelle für verschiedene Einsatzbereiche. Werden vorhandene PCs als ThinClient verwendet, können die Anschaffungskosten für die Lösung noch minimiert werden.